Universelle Smart-Home-Zentralen zum Verbinden von ZigBee, DECT-ULE & Co

Smart-Home-Zentralen mit mehreren Funkstandards verknüpfen die unterschiedlichen Systeme im Smart Home und sorgen für automatisierte Abläufe.

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Universelle Smart-Home-Zentralen
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Inhaltsverzeichnis

Das perfekte Smart Home lässt sich über ein zentrales System steuern: etwa die LED-Leuchten, smarte Heizungsthermostate und vernetzte Wetterstationen. Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz wären damit an einem Ort vereint. Allerdings leben die meisten Leute nicht in so einem Haus, denn solche Systeme lassen sich meist nur in der Bauphase unauffällig integrieren und sind zudem äußerst kostspielig.

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Hintergrundbeleuchtung in der Küche oder dezente Beleuchtung für den Garten gefällig? Mit smarten Leuchtmitteln ist das leicht umzusetzen und dieses heise online special zeigt Ihnen wie's geht: Im neuen heise online special steht das Thema smarte Beleuchtung im Fokus. Wir sagen Ihnen, welche Möglichkeiten smartes Licht bietet und wie Sie die richtige LED-Lampe finden. In mehreren Vergleichstests stellen wir Ihnen Lichtsysteme und LED-Lampen für die gängigen E14- und E27-Fassungen vor. Auch für smartes Licht im Garten und auf der Terrasse liefert das Special alle nötigen Informationen.

Ganz ohne Smart-Home-Funktionen muss man aber auch in unsmarten Häusern und Wohnungen nicht auskommen. Per Funktechnik ist das Nachrüsten unterschiedlicher Komponenten heutzutage recht einfach möglich. Leider sprechen die Lösungen verschiedener Hersteller nicht unbedingt dieselbe Sprache: Das schlaue Heim funkt munter auf den gängigen Frequenzen 433 MHz, 868 MHz und 2,4 GHz und nutzt Protokolle von Bluetooth über EnOcean und Homematic bis ZigBee, Z-Wave und WLAN. Versucht man als Kunde, nur einem Standard die Treue zu halten, wird man mit einer beschränkten Geräteauswahl konfrontiert.

Geht es ums Mischen unterschiedlicher Standards, kann man zu Plattformen wie OpenHab2 oder FHEM greifen. Doch nicht jeder mag sich einen Heimautomationsserver Marke Eigenbau zusammenstellen, denn die Integration der eigenen Systeme kostet Zeit, und nicht immer sind alle Softwarekomponenten der mit viel privatem Engagement entwickelten Bastelplattformen auf dem neuesten Stand. Abhilfe versprechen Smart-Home-Zentralen, die mehrere Standards verstehen und so unterschiedliche Systeme unter eine Oberfläche bündeln – zur einfachen Steuerung per App oder Sprachsteuerung und für die übergreifende Automatisierung mithilfe von Makros.

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