iMac M4 im Test: Was Apples bunter All-in-One-Mac leistet
Mit frischen Farben und M4-Chip geht der iMac 2024 an den Start, wahlweise mit entspiegeltem Display. Unser Test klärt, was die Neuerungen bringen.

(Bild: Mac & i)
Apples All-In-One-Rechner war lange Zeit das Aushängeschild der Marke mit hohem Wiederkennungswert. Den hat sich der iMac auch in seiner aktuellen Form erhalten, aber in Sachen Beliebtheit stark Anteile an die hausinterne Konkurrenz verloren. Dabei bekam man ab 1600 Euro einen kompletten Rechner mit 4,5K-Display, Webcam, Lautsprechern, Tastatur und Maus. Nun hat Apple den Einstiegspreis um 100 Euro gesenkt und die Leistung verbessert.
Die Farben Blau, Grün, Silber, Gelb, Orange und Violett wurden etwas kräftiger und Pink folgte auf Rosé. Leider sieht man von ihnen auf der Vorderseite nur die blasse Version.
Schmalspur M4 zum Einstieg
Als einziger der neuen Macs muss der iMac in der Basisversion mit einem abgespeckten M4 auskommen. Der besitzt nur acht CPU- und acht GPU-Kerne sowie eine 256-GByte-SSD, aber immerhin ausreichende 16 GByte RAM.
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