iPad Pro 13" M4 im Test: Was Apples 3000-Euro-Tablet taugt
Das iPad Pro ist flacher und schneller als jedes Apple-Tablet zuvor. Wir haben das Spitzenmodell mit entspiegeltem OLED-Display getestet. Lohnt der Umstieg?

(Bild: Mac & i)
Zwischen der letzten iPad-Pro-Generation und den neuen Modellen ließ Apple 19 Monate ohne Überarbeitung verstreichen. Umso größer ist der Sprung zwischen beiden jetzt: Beim Prozessor wechselt Apple vom M2 zum M4, den es noch in keinem anderen Gerät gibt. Die Displays arbeiten erstmals in einem Apple-Tablet mit OLED-Technik und sind auch in einer entspiegelten Variante erhältlich, mit der auch unser Testgerät ausgestattet war. Die Gehäuse wurden dünner und der Pencil Pro bringt neue Funktionen mit.
Zum Test stand uns ein iPad Pro 13" mit Bestausstattung zur Verfügung, das stolze 3139 Euro kostet – ohne Zubehör wie Tastatur und Pencil. Wer so viel Geld ausgibt, möchte sicherlich auch außergewöhnliche Leistung geboten bekommen. Wir untersuchen, was das iPad Pro 13" an neuen Features mitbringt und wie es sich vom neuen iPad Pro 11" unterscheidet, das wir bereits vor dem Verkaufsstart unter die Lupe nehmen konnten.
Das dünnste Gehäuse eines Apple-Gerätes
Das iPad Pro 13" ist mit 5,1 Millimetern (ohne Kamerabuckel) dünner als jedes andere iPad oder als überhaupt jedes andere Gerät des Herstellers. Es besitzt ein innen verstärktes Aluminiumgehäuse mit klaren Kanten und abgerundeten Ecken. Das ebenfalls an den Ecken abgerundete Display wird von einem schmalen schwarzen Rahmen eingefasst.
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