c't 10/2022 - Der Blick ins Heft mit E-Autos, SSD-Test und RSS-Readern

In der aktuellen c't erklären wir die Technik von E-Autos und Wallboxen. Außerdem: SSDs, RSS-Reader und Riesentablets im Test.

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(Bild: Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Achim Barczok
Inhaltsverzeichnis

Moin aus Hannover,

am Osterwochenende war ich mit meiner Verwandtschaft in der Pfalz unterwegs und saß viel in einem E-Auto. Die Fahrten durch Städtchen und Weinberge haben einige meiner Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen ausgeräumt.

Selbst in kleineren Orten gab es genügend Ladestationen. Die benötigten wir aber nicht einmal: Bei einer Reichweite von über 300 Kilometern reichte es, das Auto während eines Restaurantbesuchs am Ostersonntag zu laden. Und dabei haben wir auch noch die Parkgebühren gespart - denn für den Platz an der Ladestation war kein Ticket erforderlich.

Dazu kommt das tolle Fahrgefühl und die Ersparnis beim Sprit. Kein Wunder also, dass meine Kollegen Stefan Porteck und Sven Hansen in der aktuellen c't für einen Wechsel vom Benziner zum E-Auto argumentieren. Sie stellen interessante Modelle vor, räumen mit einigen Mythen rund um E-Mobilität auf und geben Tipps, worauf man beim Kauf eines Neuwagens achten sollte. Und heise-Autos-Autor Clemens Gleich beschreibt, wie die Technik der E-Autos funktioniert und wie man zu Hause am besten lädt. Dabei gibt es einiges zu beachten, sonst drohen Kabelbrände:

Mein Kollege Jo Bager hat in c't darüber geschrieben, wie man in der aktuellen Zeit am besten mit der Informationsflut umgeht. Ich fand vor allem den Test von RSS-Readern spannend, mit denen man seine Newsquellen und Social-Media-Kanäle in einem Dienst zusammenführt. » zum Artikel

Riesentablets mit Displays jenseits der 12-Zoll-Grenze sind prima für den Urlaub und auf Reisen: Sie taugen als Mini-TV und Notebook-Ersatz. Mit einigen aus unserem Test kann man sogar prima arbeiten. » zum Test

Das Spannende am neuen Desktoprechner Apple Mac Studio ist nicht das neue Gehäuseformat, sondern der Chip M1 Ultra mit seiner überraschenden Interposer-Architektur, auf die Apple viel Mühe verwendet hat. » zum Test

Linux-Nutzer aufgepasst: Gnome-Version 42 ist da, unter anderem mit Dark Mode, entschlackten Apps und einem neuen Screenshot-Tool. » zum Test

Schwäbisch Hall ist die einzige deutsche Stadt, in der die Behörden überwiegend quelloffene Software nutzen. IT-Chef Mathias Waack berichtet im c’t-Interview allerdings von Problemen mit den Anwendungen und verlangt mehr Unterstützung von der Politik. Einen Wechsel zu Microsoft schließt er nicht völlig aus. » zum Interview

M.2-SSDs mit PCIe-Anschluss ersetzen immer häufiger die bisher gängigen SATA-SSDs. Wir haben 13 aktuelle Modelle getestet, mit PCIe 3.0 und 4.0 - sie schaffen theoretisch bis zu 7 GByte/s. » zum Test

Wann immer wir unsere Leser nach den beliebtesten Themen in c't fragen, stehen unsere Investigativrecherchen unter dem Label c't deckt auf weit oben auf der Liste. Das bestätigen auch Lesestatistiken, die diesen Artikeln hohe Besucherzahlen in der App und online bescheinigen.

In unseren Redaktionssitzungen achten wir deshalb darauf, solche Themen möglichst häufig ins Heft zu bringen. Anders als bei den meisten Artikelkategorien sind Investigativgeschichten allerdings schwer planbar. Zwar erhalten wir jede Woche über unseren anonymen Briefkasten Hinweise auf Datenschutzverstöße, Sicherheitslücken oder illegale Aktivitäten von Unternehmen. Doch nicht immer steckt eine berichtenswerte Geschichte dahinter, die Recherchen sind häufig aufwendig und verlaufen manchmal auch im Sand.

Umso mehr habe ich mich gefreut, dass es dieses Mal sogar zwei solcher Recherchen ins Heft geschafft haben. Zum einen berichten wir über ein Datenleck im Legoland, zum anderen über Datenschutzprobleme bei Virenscannern:

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(acb)