Der Software-Turbo: Schlanke Programme und Effizienztipps für schwache Rechner
Ihr Rechner ist zu schwach für so manche Software? Mit unseren Tipps arbeiten Sie auf PC oder Mac trotzdem flüssig weiter.
- Hartmut Gieselmann
- Immo Junghärtchen
- Stefan Wischner
- Sylvester Tremmel
- Holger Bleich
- Anke Brandt
- André Kramer
- Wilhelm Drehling
Die Software-Industrie treibt die Nachfrage nach immer schnelleren Prozessoren und mehr Speicher von Jahr zu Jahr voran. Vor zehn Jahren konnte man seine alltäglichen Aufgaben noch gut mit einem Dual-Core-Prozessor und 4 GByte RAM erledigen. Im Jahr 2022 gehören Quad-Core-CPU und 16 GByte RAM schon zur Mindestausstattung.
Solange die Wirtschaft brummte und Hersteller die Nachfrage nach neuen Chips problemlos befriedigen konnten, lief alles prima. Doch in Zeiten von Pandemie, Krieg und Inflation spart jeder, wo er kann. Nicht zuletzt entlastet es die Umwelt, wenn Sie Ihre Hardware nicht schon nach drei, sondern erst nach sechs oder acht Jahren austauschen.
Doch was tun, wenn der aktuelle PC unter der täglichen Arbeitslast zusammenzubrechen droht? Statt für neue Hardware plädieren wir für schlanke Software und geben Tipps, wie Sie Performance-Bremsen erkennen und lösen.
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