Kaufberatung: Sechs Outdoor-Smartphones mit Android im Test

Outdoor-Smartphones sind besonders robust und haben besondere Features. Im Test überzeugen manche Kandidaten, während andere sogar Grunddisziplinen versagen.

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, Moritz Reichartz

(Bild: Moritz Reichartz)

Lesezeit: 23 Min.
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Wenn die Alleskönner an ihre Grenzen geraten, müssen die Spezialisten ran, das ist auch bei Smartphones so. Zwar sind immer mehr Handys gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt, doch explizite Outdoor-Modelle, auch Rugged Phones genannt, legen beim Schutz gegen die Elemente und andere Widrigkeiten noch eine Schippe drauf.

Wir haben sechs Outdoor-Smartphones zu Preisen zwischen knapp 190 und gut 600 Euro getestet, drei eher dezente Modelle und drei echte Klopper. Die eleganten Modelle kommen von etablierten Marken, die vor allem für ihre "normalen" Telefone bekannt sind. Das Samsung Galaxy XCover6 Pro, das Gigaset GX6 und das Nokia XR20 sehen auch abseits von Baustelle, Wandertrip oder Klettertour gut aus und unterscheiden sich auf den ersten Blick äußerlich kaum von weniger robusten Smartphones. 

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Auf der anderen Seite steht das Cat S53 mit seiner kräftigen Silhouette, dem man die raue Gangart sofort ansieht. Das Sextett komplett machen zwei Smartphones, die stellvertretend für die meist sehr günstigen Modelle asiatischer Marken stehen, deren Namen man in aller Regel noch nie gehört hat und teils kaum aussprechen kann: das mit knapp 190 Euro sehr günstige Air 1 des Herstellers IIIF150 und zum anderen das wuchtige, fast 400 Gramm schwere Ulefone Power Armor 14 Pro.