Kurztests: Desktop-Übersetzer, Markdown-Notizbuch und Online-Whiteboard

Wir testen den akkuraten Übersetzer DeepL für den Desktop, das Markdown-Notiz-System Notable und ein Whiteboard für den Browser Onthesamepage.

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Diesmal geht es in den Kurztests um kostenlose Software: Zum Übersetzen, Notizen schreiben und Bilder kritzeln. Die Desktop-App DeepL macht das Übersetzen in neun verschiedene Sprachen schneller: In Windows wählen Sie den fremdsprachigen Text aus und drücken zweimal auf Strg+C. Danach kopiert DeepL den Text in die Zwischenablage und übersetzt ihn direkt.

Notizen zu einem Text verwaltet man am einfachsten mit einem Markdown-Editor, zum Beispiel Notable. Die Software beschränkt sich nämlich auf das Notwendige: Ein Editor, eine Übersicht der Textdokumente und eine Suchfunktion.

Kurztests bei heise+

Wer für seine Notizen lieber Bilder kritzelt, anstatt zu schreiben, nutzt den Browserdienst Onthesamepage. In diesem kann man auf einem Whiteboard seine Ideen zeichnen und mit Freunden teilen. In der kostenlosen Version können aber nur zwei Nutzer gleichzeitig das Whiteboard bearbeiten – was die Software trotzdem praktischer macht, als ein physisches Whiteboard.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Kurztests: Desktop-Übersetzer, Markdown-Notizbuch und Online-Whiteboard ". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.