Drei Laufbänder für den Stehschreibtisch im Test

Walkingpads versprechen Bewegung im Büro. Wir haben günstige Geräte ausprobiert und testen, ob man auch im Gehen noch produktiv arbeiten kann.

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(Bild: heise online/ssi)

Lesezeit: 15 Min.
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Stehschreibtische sind beliebt, aber ein Problem lösen auch sie nicht: mangelnde Bewegung am Arbeitsplatz. Ein kompaktes Laufband verspricht, die perfekte Ergänzung zum Stehschreibtisch zu sein. Mit ihnen kann man am Computer arbeiten und sich trotzdem bewegen.

Die Auswahl solcher Geräte ist groß. Laufbänder für den Einsatz unter einem Stehschreibtisch bekommt man bereits für Preise zwischen 100 und 500 Euro. Ob sich diese Anschaffung wirklich lohnt, um den Weihnachtsspeck im Homeoffice während der Arbeitszeit wieder abzutrainieren, haben wir in unserem Test herausgefunden.

heise+ kompakt
  • Stehschreibtische allein beugen Studien zufolge nicht nicht allen Gesundheitsproblemen vor.
  • Mini-Laufbänder sind eine Ergänzung, um Bewegung in den Arbeitsalltag zu bringen.
  • Mit den getesteten Geräten konnten wir bequem bei ein bis drei km/h Lauftempo arbeiten – ohne den Schreibtisch zu verlassen.

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Dafür haben wir drei beliebte elektrische Laufbänder ausprobiert: das WalkingPad Z1 von Kingsmith, die Mobvoi Home Treadmill SE sowie das Kiddoza 2-in-1. Alle Testmodelle passen unter den Schreibtisch.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Drei Laufbänder für den Stehschreibtisch im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.