Android Smartphone: Sony Xperia 10 VI im Test

Handlich und ausdauernd: Die Stärken des Sony Xperia 10 VI sind deutlich. Doch kommt es mit der restlichen Ausstattung gegen die Mittelklasse-Konkurrenz an?

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
,
Lesezeit: 4 Min.
Inhaltsverzeichnis

Smartphones, die sich gemütlich mit einer Hand bedienen lassen, werden immer seltener. Das Xperia 10 VI ist eine Ausnahme: Hersteller Sony steckt es in ein 6,8 Zentimeter schmales Gehäuse, das sich leicht umfassen lässt. Nicht selbstverständlich für ein 300-Euro-Gerät: Das Gehäuse ist gemäß IP68 wasser- und staubdicht.

Den 6,1-Zoll-OLED-Bildschirm baut Sony im lang gezogenen 21:9-Format. Das Panel zeigt Inhalte mit einer Auflösung von 449 dpi gestochen scharf an. Allerdings muss man sich mit einer Bildwiederholrate von 60 Hertz begnügen. Immerhin leuchtet das Display mit 933 cd/m2 ziemlich hell. Dass schnell und hell einander im Einstiegsbereich nicht ausschließen, zeigt das 100 Euro günstigere CMF Phone 1 mit 1000 cd/m2 hellem 120-Hertz-OLED.

Rund um Smartphones

In Sachen System-on-Chip (SoC) fällt das Sony-Smartphone hinter viele (auch günstigere) Konkurrenten zurück. Es ist mit einem Snapdragon 6 Gen1 bestückt. Diverse Benchmarks attestieren dem Smartphone eine ähnliche CPU-Leistung wie dem Nothing Phone 2a oder dem CMF Phone 1. Allerdings sind die beiden mit einer schnelleren GPU ausgestattet, wovon zum Beispiel Spiele profitieren. Immerhin drosselt das Xperia-Phone auch unter Dauerlast überhaupt nicht. Und für alltägliche Aufgaben reicht die Leistung vollkommen aus.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Android Smartphone: Sony Xperia 10 VI im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.