Security-Checkliste 2025, Teil 1: Eine Extraportion Sicherheit

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Das Verbrechen schläft nicht, vor allem im Internet. Die Angriffe von Online-Betrügern laufen heutzutage nicht selten vollautomatisiert ab. Bots interessiert es nicht, ob sie ein gigantisches Unternehmen angreifen oder Privatpersonen, die versäumt haben, ihre Zugänge mit einem zweiten Faktor abzusichern. "Es wird mich schon nicht treffen" ist hierbei eine ganz schlechte Ausrede. Mit unseren Checklisten brauchen Sie die nicht, denn unsere Tipps setzen Sie in Handumdrehen um und sind auf der sicheren Seite. Verlieren Sie also keine Zeit und fangen Sie am besten gleich an.

Betrüger denken sich stets neue Maschen aus und üben nicht selten viel Druck aus, um Ihnen Geld abzuknöpfen. Dabei ist kein Kanal geschützt: SMS, Mail, Social Media oder Messenger-Apps wie WhatsApp und Co. Bleiben Sie daher bei unbekannten Kontakten immer skeptisch und kontaktieren Sie über sichere Drittkanäle Verwandte, wenn sich jemand als sie ausgibt. In den folgenden Checklisten erhalten Sie Tipps für Social Media, Messenger und Browser.

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Da die Anzahl der Geräte, Apps und Konten immer größer wird, gibt es einen Haufen von Einfallstoren, die böswillige Dritte ausnutzen können. Sie lesen auch, wie Sie sich vor Online-Betrug schützen. Prüfen Sie dafür am besten Ihre Online-Accounts bei Google, Microsoft & Co., ob Sie hier einen zweiten Faktor einrichten können. Noch resistenter gegen Phishing oder Leaks sind Sie etwa mit Passkeys.

Damit sich unsere Tipps möglichst weit herumsprechen, haben wir alle Checklisten in voller Länge in einem kostenfreien PDF-Booklet zusammengefasst. Dieses können Sie herunterladen und dann nach Belieben an Freunde, Familie und Bekannte verteilen. Und nun ran ans Werk! (wid@ct.de)