Überblick kuriose PV-Anlagen: Von Blumenkübeln, Solarblumen und Pflastersteinen

Kurios, praktisch, visionär? Photovoltaik steckt heute überall – vom Blumenkübel bis zum Pflasterstein. Eine Einordnung der Liste der Kuriositäten.

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(Bild: SmartFlower)

Lesezeit: 16 Min.
Inhaltsverzeichnis

Das Dach ist voller PV-Module, der Balkon schon lange und selbst der Carport trägt bereits zur täglichen Stromproduktion bei. Zeit, sich nach weiteren Flächen umzuschauen, die man für die Photovoltaik nutzen kann.

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Der Markt dafür ist längst da. Heute steckt die Photovoltaik in Blumenkübeln, Sonnenschirmen oder gar in Pflastersteinen. Manche dieser Ideen sind visionär, andere kurios – und manche beides zugleich.

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  • Photovoltaik findet sich mittlerweile auch in kreativen Formen wie Solarblumen, Sonnenschirmen, Tischen oder Pflastersteinen.
  • Solarblumen bieten durch Nachführung und bifaziale Module höhere Erträge, sind jedoch teuer und benötigen viel Platz.
  • Sonnenschirme und Solartische sind kompakte Alternativen für Balkone und Terrassen, liefern allerdings geringere Leistung und amortisieren sich langsamer als klassische Balkonkraftwerke.
  • Pflastersteine mit integrierter Solartechnik leiden unter schlechter Wärmeableitung und ineffizienter Flächennutzung.

Ein Streifzug durch die mehr oder weniger originellen Formen des Sonnenstroms.

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