Zwei WLAN-Basen von Lancom mit Wi-Fi 7 im Vergleich
Access-Points von Lancom Systems versorgen größere Gebäude mit schnellem WLAN. Die beiden Wi-Fi-7-Erstlinge taugen auch für kleinere Firmen und Selbstständige.
WLAN-Basen von Lancom Systems haben seit jeher den Ruf, Funktionsmonster und entsprechend schwer konfigurierbar zu sein. Das schreckt Betreiber kleiner Netze ab, stimmt aber nicht mehr: Wer die Access-Points per Browser für autonomen Betrieb einrichtet, bekommt eine moderne Weboberfläche zu sehen, die Zugriff auf alle wichtigen Einstellungen gibt.
Das Menü ist logisch aufgebaut. Querverweise kürzen ab, wenn man beispielsweise schnell die Verschlüsselung umstellen möchte. Dennoch setzt die Konfiguration etwas WLAN-Wissen voraus, etwa wenn man Lancom-Spezialitäten wie LEPS (Enhanced Passphrase Security) nutzen will: Damit muss für individuelle Authentifizierung kein Radius-Server mehr laufen, sondern man hinterlegt die Zugangsdaten der Nutzerschaft direkt in der WLAN-Basis.
Mehr als eine Handvoll APs will aber niemand per Hand verwalten, sondern sinnvollerweise per Cloud (LMC). Als Bonus verspricht Lancom optimierte Spektrumsbelegung per Active Radio Control und minimierten Energieverbrauch durch Active Power Control. Dafür kostet jedes per LMC verwaltete Gerät monatlich etwas Geld.
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