Ortskontrolle: So gewinnen Sie die Kontrolle über iPhone-Standortfreigabe zurück

Den Standortzugriff nicken Nutzer oft aus Bequemlichkeit ab – das beuten auch Datenhändler aus. So gewinnen Sie die Kontrolle zurück.

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iPhone und die Standortdaten

iPhone und die Standortdaten: Besser die Kontroll behalten.

(Bild: Apple Karten)

Lesezeit: 7 Min.
Inhaltsverzeichnis

Smartphones wissen immer, wo ihr Besitzer gerade ist. Viele Apps verwenden das, um nützliche Funktionen am aktuellen Standort zu liefern. Dafür bewilligen Nutzer den Ortszugriff oft, ohne genau zu verstehen, welche tiefen Einblicke Apps so erhalten. Wir erklären, welche Unterschiede es bei der Standortfreigabe gibt und wie man die Einstellungen schnell überprüft und anpasst.

Mehr zu iPhones in der Praxis

Öffnen Sie auf dem iPhone oder iPad "Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit" respektive "Systemeinstellungen > Datenschutz & Sicherheit" auf dem Mac. Ganz oben zeigt der Eintrag "Ortungsdienste" direkt an, wie vielen Apps Sie erlaubt haben, den Standort abzufragen.

Dort steht zum Beispiel "4 immer, 68 während der Verwendung". macOS differenziert hier nicht und zeigt nur eine Zahl. Wenn Sie jetzt "Ortungsdienste" antippen oder anklicken, sorgt das Betriebssystem in der Liste der Apps mit einem kleinen Symbol für schnellen Überblick: Erscheint rechts eine graue Kompassnadel, dann hat die App in den vergangenen 24 Stunden auf den Standort zugegriffen. Abrufe in den letzten Minuten hebt iOS mit einer lila Kompassnadel hervor.

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