Smartwatches von Apple, Google und Samsung im Vergleichstest
Smartwatches sind rund zehn Jahre nach Marktstart zu Alltagsgegenständen geworden. Unser Vergleich zeigt, was sie seit den Anfängen dazugelernt haben.
Mit der Apple Watch begann am 24. April 2015 sprichwörtlich eine Zeitenwende: Nun gab es eine Smartwatch, die für den Alltag entwickelt worden war, für jedermann und alle möglichen Einsatzgebiete. Damit unterschied sich Apples Modell deutlich von Sportuhren, denen man einige smarte Funktionen spendiert hatte, und der damals beliebten Pebble Watch. Sie war die erste bekannte Smartwatch, wurde aber eher als "Computeruhr" wahrgenommen und war daher vor allem bei Geeks und Nerds beliebt.
Mittlerweile hat Apple drei verschiedene AusfĂĽhrungen im Programm. Die Apple Watch Series 10 zu Preisen ab 450 Euro stellt das aktuelle Standardmodell dar, weshalb wir sie in den Fokus rĂĽcken. Nach oben hin rundet die ausgehend von der preiswertesten Variante doppelt so teure Apple Watch Ultra 2, nach unten hin das Einsteigermodell Apple Watch SE fĂĽr unter 300 Euro das Uhrensortiment ab.
Apples größter Konkurrent ist das koreanische Unternehmen Samsung, das bei seinen Smartwatches auf Wear OS setzt und damit der größte Anbieter von Uhren mit dem Google-Betriebssystem ist. Das Topmodell ist die Galaxy Watch Ultra. Groß, robust, voll ausgestattet – und ein Dreivierteljahr nach der Markteinführung auch preislich attraktiv: Statt des ursprünglichen Listenpreises von knapp 700 Euro zahlt man für die Galaxy Watch Ultra inzwischen nur noch etwas mehr als die Hälfte und damit weniger als für die Apple Watch in der Series-10-Ausführung.
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