Luxus-Tablets von Apple, Lenovo und Samsung im Test

Für ein Tablet der Oberklasse muss man tief in die Tasche greifen, spätestens mit Zubehör können sie teurer sein als High-End-Notebooks.

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High-End-Tablets

Lesezeit: 16 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die in diesem Artikel getesteten Tablets richten sich an alle, die das Beste vom Besten suchen und dafür auch das nötige Budget mitbringen. Wir haben drei Modelle in den Testparcours geschickt. Von Apple haben wir uns für das kompakte iPad Pro mit 11-Zoll-Bildschirm entschieden. Mit 1 TByte Speicherplatz, eSIM und dem Zehn-Kern-Prozessor Apple M4 kostet es ohne Zubehör 2179 Euro.

Dagegen ist das Spitzenmodell von Lenovo, das Yoga Tab Plus, schon fast ein Schnäppchen, der Preis beträgt 799 Euro. Das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra mit seinem riesigen 14,6-Zoll-Bildschirm komplettiert das Trio, der Straßenpreis des zum Start ab 1189 Euro teuren Tablets liegt derzeit bei etwa 1050 Euro.

E-Book, iPad und Tablet
c’t kompakt
  • FĂĽr Preise ab etwa 800 Euro bekommt man ein High-End-Tablet.
  • Apples M4-Prozessor hat mehr Leistung als die Konkurrenz.
  • Samsungs Riesen-Display ist beeindruckend, die Größe bei Lenovo praxistauglicher.

Zu spät für den Test tauchte kurz vor Redaktionsschluss mit dem OnePlus Pad 3 ein potenzieller Konkurrent auf, der es in sich hat: Das erste Tablet mit dem Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8 Elite außerhalb des chinesischen Marktes verspricht eine Menge Leistung, es ist mit knapp sechs Millimetern sehr dünn und kostet zum Start nur 600 Euro inklusive Tastatur, regulär 700 Euro ohne Zubehör.

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