Fünf Top-Blow-Kühler ab 50 Millimeter Höhe bis 90 Euro im Vergleich

Wenn kein Tower-Kühler für die CPU ins PC-Gehäuse passt, muss ein flacher Top-Blower ran. Fünf Exemplare ab 15 Euro zeigen, wie cool sie sind.

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In unserer Kühlerkaufberatung schrieben wir kürzlich sinngemäß: "Wenn Kühler, dann Tower – meistens". Zu den Ausnahmefällen gehören Mini-Barebones, für die wir jüngst Top-Blow-Kühler bis 47 Millimeter Bauhöhe getestet haben, aber auch andere schlanke Gehäuse wie das Fractal Design Era 2.

Fünf jeweils spezielle Vertreter der Spezies der höheren Flachbläser haben wir uns ausgesucht, um ihre Kühlfähigkeit und Lautstärke mit der 65-Watt-CPU Ryzen 7 9700X auf die Probe zu stellen. Kleinster, einfachster und billigster Kühler in dieser Runde ist der Zalman CNPS80G Rev. 3 für rund 15 Euro, dessen erste Revision wir schon einmal als Ersatz für einen Boxed-Kühler evaluiert haben.

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  • Ein guter Top-Blow-Kühler kann in einem engen Gehäuse einen Tower-Kühler ersetzen.
  • Heatpipes, viel Kühlfläche und ein großer Lüfter ermöglichen hohe Kühlleistung bei leisem Betrieb.
  • Bereits günstige Kühler ab 25 Euro haben typische Desktop-Prozessoren mit 65 Watt TDP gut im Griff.

Wenig mehr kostet der Thermalright AXP90-53 mit etwa 25 Euro. Aus Neugier haben wir uns auch seinen rund doppelt so teuren Zwilling mit Kupfer- statt Aluminiumkühlkörper angeschaut, führen ihn aber aufgrund der Ähnlichkeiten nicht gesondert auf. Zwischen 35 und 55 Euro muss man je nach Anbieter für den DeepCool AN400 Black und den ID-Cooling IS-55 auf die virtuelle Ladentheke legen. Das bullige und teure Ende der Skala bildet der be quiet Dark Rock TF2 für knapp 90 Euro, de facto ein Tower mit um 90 Grad an den Heatpipes abgewinkeltem Kühlkörper, zwei großen Lüftern und einer Höhe von 134 Millimetern.

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