Kühlende Luft gegen die Sommerhitze: Smarte Ventilatoren im Vergleich

Smarte Ventilatoren liefern automatisch kühlende Luft, allerdings mit großen Unterschieden bei Bedienkomfort und Vernetzung. Wir testen sieben Exemplare.

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(Bild: heise online / Berti Kolbow-Lehradt)

Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Berti Kolbow-Lehradt
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Hohe Zimmertemperaturen und konzentriertes Arbeiten am Schreibtisch? Das verträgt sich nicht. Ruhiger Schlaf fällt in heißen Sommernächten ebenfalls schwer. Als Retter in der Not eignen sich Ventilatoren, die mit einer sanften Brise kühlen. Besonders bequem geht das mit smarten Modellen, die sich automatisch aktivieren, wenn ein Temperatursensor Alarm schlägt.

Ihren Dienst nehmen vernetzte "Ventis" aber nur auf, wenn jemand zu Hause ist oder bald dort ankommt. Das vermeidet Energiesünden. Ist niemand da, wechseln die Geräte in den Ruhezustand und schonen die Stromrechnung. Per Smartphone oder Sprachbefehl prüfen Sie auf Wunsch aus der Ferne, ob der Ventilator wirklich pausiert.

heise+ Kompakt
  • Smarte Ventilatoren versprechen mehr als nur frischen Wind – sie lassen sich bequem per App, Sprache oder Automatik steuern.
  • Im Vergleich zeigen sich große Unterschiede bei Lautstärke, Komfort und Smart-Home-Anbindung.
  • Wir haben sieben aktuelle Modelle getestet und verraten, welche Sie am besten durch die Sommerhitze bringen.
Heizen, kühlen und Klimageräte

All das setzt voraus, dass solche Funktionen entweder über Hersteller-Apps oder gängige Meta-Plattformen wie Amazon Alexa, Apple HomeKit, Google Home oder Home Assistant erreichbar sind. Gibt es keine direkte Plattform-Schnittstelle, dient das Matter-Protokoll inzwischen als Brückenbauer. Im Test mussten sieben smarte Ventilatoren zeigen, wie komfortabel sie sich steuern lassen und wie komplex die Automatiken sind.

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