Touch-Browser: Das taugen Alternativen zu Apples Safari auf iPhone und iPad

Auf Apples Handys und Tablets dürfen EU-Bürger einen Standardbrowser auswählen. Wir vergleichen 10 der Surf-Apps und klären, welche sich lohnen.

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Browsen auf dem iPhone

Browsen auf dem iPhone: Längst gibt es Auswahl.

(Bild: DenPhoto, stock.adobe.com; bearbeitet von Mac & i)

Lesezeit: 21 Min.
Inhaltsverzeichnis

Der Digital Markets Act (DMA) zwang Apple 2024 zu einem Kurswechsel: Seit iOS 17.4 und iPadOS 18.2 muss der Konzern Nutzerinnen und Nutzer aus verschiedenen Browsern ihren präferierten Webclient auswählen lassen.

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Die EU-Regelung soll Apples Safari-Monopol auf den Plattformen brechen und den Wettbewerb im Browsermarkt fördern. Die Auswahl umfasst die elf meistgeladenen Browser des Vorjahres plus Safari. Dabei kann man durch Antippen eines Eintrags die passende App-Store-Seite öffnen und sich ein Bild machen, doch worin die Unterschiede bestehen, wird durch die Werbetexte nicht wirklich klar.

kurz & knapp
  • Apples Dialog zur Browserauswahl hilft kaum, den richtigen Kandidaten zu finden.
  • Da alle Browser auf WebKit basieren, können Alternativen selten bei Darstellungsproblemen helfen.
  • Die Unterschiede zwischen den Browsern zeigen sich vorrangig in der Bedienung.
  • Einige Kandidaten bringen Extras wie VPN und KI-Integration mit.

Wir haben die sieben universellen Browser Aloha, Brave, Chrome, Edge, Firefox, Opera und Vivaldi gegen Safari antreten lassen und zudem die zwei vielversprechenden Vertreter iCab Mobile und Orion mit aufgenommen, die Apple nicht erwähnt. Im Kasten "Spezial-Browser" erfahren Sie, welche Browser wir aus dem Auswahldialog (Stand Juni 2025) nicht getestet haben.

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