FreeBSD abseits der Kommandozeile: Fünf schlüsselfertige Systeme für den Desktop

Der Weg zum FreeBSD-Desktop führt nicht zwangsläufig über das Textmodus-Terminal. Verschiedene FreeBSD-Distributionen bieten fertige Desktop-Umgebungen.

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Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Michael Plura
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Wer das offene Betriebssystem FreeBSD ausprobieren möchte, rennt als Einsteiger normalerweise erstmal gegen die Wand. Denn FreeBSD ist ähnlich wie OpenBSD, NetBSD oder DragonflyBSD vergleichsweise schwer zugänglich.

Ohne gesunde Kenntnisse im Bereich Unix, dem Arbeiten im Terminal und grundlegender Netzwerk- und Sysadmin-Kenntnisse stoßen Windows-, macOS- und selbst GNU/Linux-Anwender auf so manche Hürde. Aus der Sicht von BSD-Anwendern ist das kein Problem, sondern Teil der Unix-Philosophie: FreeBSD ist ein Baukasten, kein Fertigprodukt.

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Wer dennoch ohne klassische FreeBSD-Installation zu einem FreeBSD-Desktop kommen möchte, kann dies über eine der fünf in diesem Artikel vorgestellten Distributionen erreichen. Deren Ansätze sind dabei recht unterschiedlich: ein Installer für einen FreeBSD-Desktop, ein mit Ubuntu vergleichbares System, ein portabler FreeBSD-Arbeitsplatz und zwei elegante Lösungen für macOS-Fans.

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