Rauchmelder: Hekatron Genius mit Gateway im Test

Rauchmelder retten Leben und schĂĽtzen Sachwerte. Aber was passiert, wenn niemand zu Hause ist? Hekatrons Gateway sendet den Feueralarm auch aufs Handy.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht 4 Kommentare lesen

(Bild: Andreas Wodrich / heise medien)

Lesezeit: 8 Min.
Inhaltsverzeichnis

Hekatron, ein Unternehmen der Schweizer Securitas-Gruppe, zählt neben Abus und Busch-Jäger zu den großen Namen im Geschäft mit Brandmeldern. Alle drei bieten zertifizierte Qualitätsprodukte an, die allerdings ihren Preis haben. Der Vorteil bei den Markenherstellern: Auch nach Jahren liefern sie kompatible Austauschmodelle, sodass man die üblichen Zehnjahresmelder mit fest eingebauter Batterie einfach in die bestehende Halterung drehen kann, ohne wieder zur Bohrmaschine greifen zu müssen. Hekatron bietet daher auch Nachrüstlieferungen ohne Halterung an.

Manch ein Besitzer von Wohn- oder Gewerbeimmobilien überlegt, beim nächsten Austausch Modelle mit Funkmodulen zu kaufen. Sie lassen sich in Alarmierungslinien miteinander verketten, sodass bei einem Feuer der Warnton in allen verbundenen Räumen ertönt.

Mehr zu Smart Home und NachrĂĽstung

Hekatrons Standardmelder der Genius-Serie gibt es unvernetzt als „Genius Plus“ oder in der Variante „Genius Plus X“. Letztere ist mit höherer Batteriekapazität ausgestattet, die genügend Energie für ein zusätzliches Funkmodul liefern soll. Das kauft man separat und fügt es in den Plus-X-Melder ein. Äußerlich unterscheiden sie sich nicht: Die Genius-Melder sind schlicht im Design, mit der für Rauchmelder üblichen Kombination aus Status-LED und Verbindungs-/Testtaste am Gerät.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Rauchmelder: Hekatron Genius mit Gateway im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo fĂĽr IT und Technik.