Zusätzlich wird ein limitiertes Sondermodedll angeboten

Infiniti FX: Facelift im Look des US-Modells

Der Infiniti FX ist eher ein Fall für Individualisten, was sich mit dem jüngsten Facelift wohl nicht ändern wird. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande gerade einmal 663 Stück verkauft. Nun bekommt das SUV eine Überarbeitung, dessen Optik bereits vom US-Modell bekannt ist

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Rolle (Schweiz), 13. April 2012 – Der Infiniti FX ist eher ein Fall für Individualisten, was sich mit dem jüngsten Facelift wohl nicht ändern wird. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande gerade einmal 663 Stück verkauft. Nun bekommt das SUV eine Überarbeitung, dessen Optik bereits vom US-Modell bekannt ist.

Neue Farbe

Wie bisher gibt es die vier Ausstattungen GT und S sowie GT Premium und S Premium. Alle erhalten überarbeitete Stoßfänger und Änderungen am Kühlergrill. Außerdem kommt eine neue blaue Lackierung hinzu. Bei den Ausführungen GT und GT Premium gibt es nun 20-Zoll-Alufelgen im Fünf-Speichen-Design. Für die S-Ausführungen bleibt es bei den bisherigen 21-Zoll-Felgen.

Limitiertes Sondermodell

Für den Antrieb gibt es unverändert drei Optionen: den 3,0-Liter-V6-Diesel mit 238 PS im FX30d, den 320 PS starken V6-Benziner im FX37 und als Topmodell den FX50 mit 390 PS starkem V8-Ottomotor. Als vierte Variante ist ab sofort das auf 200 Stück limitierte Sondermodell FX Vettel Version zu haben. Es bietet einen 420 PS starken V8-Motor. Ausgeliefert wird es jedoch erst ab dem nächsten Jahr. Das Sondermodell ist wie jeder andere FX ein Allradler und besitzt ab Werk eine Siebengang-Automatik.

Die aufgefrischten FX-Modelle stehen ab sofort bei den Händlern. Unverändert gegenüber dem Vorjahr bleibt der Preis. So ist das Basismodell FX30d GT weiterhin ab 57.350 Euro erhältlich. DerV6-Benziner FX37 GT wechselt ab 58.000 Euro den Besitzer. (imp)