Elektro-Rennserie: Formula-E-Rennwagen in Aktion

Auf dem Donington Park Racing Circuit in England sind die ersten Trainingsfahrten mit den neuen Elektro-Rennwagen der Formula E fortgesetzt worden. heise online nimmt Sie im Video mit an die Rennstrecke.

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Von
  • Peter-Michael Ziegler
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Nur noch zwei Monate bis zum Saisonauftakt: Am 13. September wird in Peking das erste Rennen der neuen FIA Formula E gestartet. Die von mächtigen Lithium-Ionen-Akkupacks versorgten Elektro-Rennwagen haben eine Leistung von maximal 200 kW (272 PS) und erreichen Höchstgeschwindigkeiten von über 220 Kilometer pro Stunde. Im britischen Donington Park, wo das Entwicklungszentrum der Formula E steht, testen derzeit zwanzig Rennfahrer die Autos erstmals unter Wettkampfbedingungen – darunter mehrere Piloten mit Formel-1-Erfahrung wie Nick Heidfeld, Jarno Trulli und Bruno Senna. Im Mai 2015 wird die Formula E dann auch in Berlin Station machen.

Das Video gibt einen Eindruck von den Rennwagen, der Technik und der Situation während der Fahrten auf der Rennstrecke:

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Pro Team gehen jeweils zwei Fahrer an den Start. Verwendet wird in der Eröffnungssaison ein Einheitsfahrzeug des französischen Herstellers Spark-Renault mit Technik von McLaren und Williams. Ab der kommenden Saison können die Teams dann auch Eigenentwicklungen etwa beim Antriebsstrang nutzen. Ziel der Trainingstage ist es, erste Leistungsdaten zu erfassen und eine Balance zwischen hoher Geschwindigkeit und geringem Stromverbrauch zu finden. Über Sieg oder Niederlage wird später vor allem das richtige Energiemanagement entscheiden.

Testfahrten für die Formula E (15 Bilder)

Fegt ein Formula-E-Rennwagen mit Höchstgeschwindigkeit über die Zielgerade, klingt das fast wie ein Düsenjäger
(Bild: heise online / Peter-Michael Ziegler )

(pmz)