Oculus Rift Development Kit 2 angetestet: Jetzt noch lebensechter

Aufgeregt erwartet, ausgepackt und gleich getestet: Die zweite Entwicklerversion der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift (DK2) ist in der c't-Redaktion angekommen und bietet unter anderem ein deutlich besseres Display.

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Oculus hat die im März angekündigte zweite Entwicklerversion der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift ("DK2") ausgeliefert. Ein erster Test in den c't-Labors zeigt: Das Positionstracking erfasst dank einer Kamera jetzt auch Kopfbewegungen im Raum, darüber hinaus hat die Brille ein deutlich besseres Display bekommen. Pixel sind aber leider immer noch zu sehen.

Oculus Rift DK2 (12 Bilder)

Die zweite Entwicklerversion der Oculus Rift hat nun ein OLED-Display.

Statt eines 7-Zoll-LC-Displays mit 1280 × 800 Pixeln wie beim Vorgänger DK1 hat das zweite Kit nun einen 5-Zoll-OLED-Bildschirm mit 1920 x 1080 Bildpunkten. Die mehr als doppelt so hohe Pixelzahl fällt sofort auf, außerdem wirkt das Bild farbenfroher. Anders als bei der DK1-Fassung werden nun nicht nur Kopfbewegungen wie Drehung oder Neigung, sondern auch die Bewegung im Raum getrackt. Dazu liefert Oculus eine CMOS-Kamera mit, die Infrarot-Leuchtdioden im Brillengehäuse erfasst.

Wie gut das funktioniert und ob man mit der neuen VR-Brille noch tiefer in virtuelle Welten abtauchen kann, lesen Sie in unserem ausführlichen Test auf c't:

(axk)