Jüngste Gerüchte: Dünneres iPad mini 4, kein "iPhone 6c"

Für den Herbst plant Apple angeblich eine an das iPad Air 2 angelehnte Neuauflage des iPad mini. Einen Nachfolger des iPhone 5c soll es nach Informationen eines Analysten vorerst nicht geben.

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iPad mini 3 und iPad Air 2

iPad mini 3 und iPad Air 2

(Bild: dpa, Facundo Arrizabalaga)

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Von
  • Leo Becker

Die kommende vierte Generation des iPad mini orientiert sich nach Informationen von Macotakara deutlich am iPad Air 2, sowohl in Hinblick auf Komponenten als auch Gehäusedicke: Das iPad mini 4 sei – ebenso wie das aktuelle große iPad – nur noch 6,1 Millimeter dick und erhalte ein besseres Kameramodul. Zudem könnte Apple wie beim größeren Bruder auf ein vollständig laminiertes Display sowie eine weniger spiegelnde Beschichtung setzen.

Gerüchte über ein dünneres 7,9"-iPad gibt es seit längerem, mit der Gehäuseänderung könnte es zugleich auch etwas leichter werden. Im vergangenen Jahr hatte Apple außer der Integration des Fingerabdrucksensors praktisch keine Änderungen an der Modellreihe vorgenommen. Neben einem neuen iPad mini ist dem Bericht zufolge auch ein iPad Air 3 mit A9-Chip geplant, möglicherweise stellt Apple die neuen Modelle im Verbund mit einem größeren “iPad Pro” mit einem 12,9-Zoll-Bildschirm vor.

Nach Angabe des "Cowen and Company"-Analysten Timothy Arcuri ist Apple von dem Plan abgerückt, in diesem Herbst ein "iPhone 6c" einzuführen. Ein derartiges Modell sei zum Jahresanfang noch bei Zulieferern in Planung gewesen, schreibt Arcuri, offenbar habe sich Apple aber gegen die Produktion entschieden. Stattdessen könnte der Konzern parallel zu "iPhone 6s" und "iPhone 6s Plus" auch das populäre Vorjahresmodell weiter anbieten, das iPhone 5s übernehme dann die Rolle des Einstiegsmodells. (lbe)