RapideE: Faraday-Future-Investor hilft Aston Martin, Elektroauto zu bauen

LeEco, Finanzier hinter dem chinesischen Unternehmen Faraday Future, erweitert seine Kooperation mit Aston Martin. Dessen RapidE soll 2018 auf die Straßen kommen.

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RapideE: Faraday-Future-Investor hilft Aston Martin, Elektroauto zu bauen

Bisher gibt es den RapidE nur als Konzept

(Bild: Aston Martin)

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LeEco, Finanzier des Startup Faraday Future, erweitert seine Kooperation mit dem britischen Autohersteller Aston Martin. Zusammen wollen sie das bisher nur als Konzept existierende Elektroauto RapidE zur Produktionsreife bringen, geht aus einer Mitteilung hervor. Am Horizont peilen sie auch an, weitere vernetzte Elektromodelle für Aston Martin und Faraday Future zu entwickeln.

Als erstes Ergebnis ihrer Partnerschaft hatte LeEco und Aston Martin im Januar dieses Jahres einen Aston Martin Rapide S mit neuester Vernetzungs- und Infotainmenttechnik "Internet of the Vehicle" vorgestellt. Das zweite Arbeitsfeld sei, Fahrzeuge mit geringer Emission zu produzieren. Noch in diesem Jahrzehnt wollen die Elektroautos auf die Straßen schicken – mit dem RapidE als Vorreiter.

Aston Martin hatte das Konzept für sein Luxuselektroauto voriges Jahr im Oktober vorgestellt. Dabei war noch die Rede davon, dass 2017 das erste Auto vom Band rollen könnte. In der aktuellen Mitteilung ist von 2018 die Rede. Faraday Future war im Januar mit einem Konzept für einen E-Sportwagen an die Öffentlichkeit gegangen. (anw)