re:publica: Plastik selber recyceln und ein neuer Blick auf Makerspaces

In unserer Interview-Reihe vom dritten Tag der Konferenz: Ein niederländischer Designer will mit Open Hardware gegen Plastikmüll ankämpfen und ein deutsches Forschungsprojekt kartografiert die Orte des kreativen Arbeitens.

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re:publica: Plastik selber recyclen und ein neuer Blick auf Makerspaces
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Philip Steffan
#rpTEN: GIG-Makerspace

Schwimmende Fablabs, Open Hardware gegen Plastikmüll und Prothesen aus dem 3D-Drucker – bei der zehnten Auflage der Internetkonferenz re:publica haben wir 2016 Maker aus der ganzen Welt getroffen.

Plastikmüll ist ein globales Problem. Der niederländischer Designer Dave Hakkens will mit Open-Source-Maschinen, die man einfach nachbauen darf, dagegen angehen. Das Projekt Precious Plastic hilft, Kunststoffe zu neuen Teilen zu recyclen. Mattia Bernini vom Team erklärt uns, wie das funktionieren soll.

Wie unterscheiden sich Hack(er)spaces, Fablabs, Coworking-Spaces und andere relativ neue Orte, an denen auf verschiedene Weise gemeinsam kreativ gearbeitet wird? Ein Projekt am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung untersucht das derzeit. Juliane Kühn vom Team erläutert, was sie unter Open Creative Labs versteht.

(phs)