CES

Die Tops & Flops der CES 2017

Autonome Autos, knuddelige Roboter, Wearables, Merged Reality, ultradünne und -hochauflösende Displays, Rundumklang – all das gab es auf der CES 2017 zu sehen und zu hören. Wir haben die frischen Eindrücke unserer CES-Rückkehrer zusammengestellt.

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Die Tops & Flops der CES 2017
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Volker Zota

Mit der CES ist es wie mit Weihnachten: Kaum hat sie angefangen, ist sie auch schon wieder vorbei. Und hier wie da brummt das Geschäft, auch wenn mitunter die Überraschungen ausbleiben. Alles wird mehr oder weniger smart. Was nicht bei drei auf den Bäumen ist, bekommt Netzwerk und ist dank Alexa, Cortana und Google Assistent ständig in Rufweite.

Außer Sprachsteuerungen waren schicke Ultra-HD-Displays und -Player mit HDR allgegenwärtig, genauso wie Virtual und Augmented Reality – allerdings galt hier: Viele Gadgets, viel Schrott.

Die persönlichen Tops & Flops unseres CES-Teams (22 Bilder)

Viva Las Vegas! Was gibt es Schöneres, als direkt nach dem Jahreswechsel zusammen mit zig anderen Journalisten in "schicken" Hotelfluren dem Einlass zur nächsten Pressekonferenz zu harren.
(Bild: Ulrike Kuhlmann)

Auch wenn die großen der Branche Überraschungen schuldig blieben, beim (vorrangigen) Startup-Schaulaufen auf der "CES Unveiled" wurden wir nicht enttäuscht – von der Aluhut-Unterhose bis zur Selfie-Drohne war alles dabei:

Die merkwürdigsten Gadgets vom CES-Messeauftakt (21 Bilder)

Der Wair-Atemmasken-Schal verbindet Endzeitstimmung mit einem Mode-Statement: Das formschöne Kleidungsstück hat neben einem Luftfilter auch einen Lüfter plus Akku eingebaut. Außerdem verbindet sich der Schal mit einer Smartphone-App. Das Pariser Unternehmen Wair nimmt bereits Vorbestellungen auf seiner Website an. Die lüfterlose Variante kostet 70 Euro, die mit Lüfter 150 bis 200.
(Bild: heise online / jkj)

Wer CES sagt, muss auch Auto sagen: Viele wichtige Hersteller und Zulieferer waren am Start und zeigten ihre Produkte und Visionen rund um (hoch-)automatisierte und vernetzte Mobilität. Den meisten Fahrtwind machte dabei Faraday Future.

Nach der Luftnummer im vergangenen Jahr, als Faraday Future nach viel Tamtam nur ein Konzept seines E-Sportwagens präsentierte, fuhr er diesmal wirklich vor – aber beim ersten autonomen Einparkversuch nicht los. Der überzüchtete FF91 versägt mit seinen 783 kW sogar den schnellsten Tesla. Auch wenn die Wenigsten einen FF91 kaufen werden (wenn er denn kommt), hat zumindest das Duell der beiden E-Boliden die meisten Leser interessiert:

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(vza)