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Mac & i Heft 2/2017 jetzt im Heise-Shop bestellbar

Themen: Fernzugriff auf den Mac, Umsteigen von Windows; iOS 10.3 & Co. ausreizen. Im Test: Tabellenkalkulationen, Überwachungskameras, Powerline-Adapter, Audio-Interfaces, Steuererklärungs-Apps. Apple vernachlässigt Deutschland, Apps mieten mit Setapp.

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Mac & i Heft 2/2017 jetzt im Heise-Shop bestellbar
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Inhaltsverzeichnis

Mac & i Heft 2/2017 können Sie jetzt im Heise Shop bestellen und dann schon vor dem offiziellen Verkaufsbeginn lesen. Es enthält wieder viele spannende Themen.

Mac & i Heft 2/2017: Titelbild …

Die Titelgeschichte widmet sich dem komfortablen Fernzugriff auf den Mac: Stellen Sie sich vor, Sie bedienen einen anderen Mac aus großer Entfernung genau so, als säßen Sie davor. Er führt Ihre Maus- und Tastaturkommandos aus, Sie sehen seinen Bildschirminhalt live. So können Sie sich nicht nur auf Ihrem heimischen Mac vom Büro aus einloggen, sondern auch Kollegen, Freunden und Familienmitgliedern mal eben etwas vorführen, einrichten oder Probleme lösen. Mac & i zeigt, mit welcher Software das kostenlos geht und worauf Sie achten sollten – Schritt für Schritt. Dazu kommt ein Praxisartikel, der zeigt, wie man mit VPN eine sichere Verbindung ins heimische Netzwerk aufbaut, sodass kein Geheimdienst, kein Hacker und kein Konkurrent die sensiblen Daten während der Übertragung belauschen kann.

Im zweiten großen Schwerpunkt geht es um den Umstieg von Windows auf den Mac. Viele Gründe sprechen dafür: MacOS ist logischer, komfortabler und benötigt weniger Wartung. Bei Apple kommt alles aus einer Hand – die elegante, leichte und hochwertig verarbeitete Hardware, die Betriebssysteme, die Programme und die Cloud-Dienste. Alles greift ineinander und bildet ein für sich genommen einmaliges Ökosystem. Als Mac-Anwender erhält man nicht nur das Betriebssystem und alle Updates gratis, sondern auch gleich einen ganzen Schwung an Programmen, für die man sonst zahlen müsste. Um Treiber etwa für Grafik, WLAN, Ethernet oder viele Drucker muss man sich gar nicht erst kümmern, macOS liefert sie automatisch mit. Komplizierte BIOS- oder EFI-Einstellungen – bei denen unbedachte Änderungen schnell Probleme verursachen – gibt es bei Apple nicht. Der Hersteller nimmt die Privatsphäre seiner Anwender ernst und wendet viel Energie auf, um Hardware und System abzusichern. Wer sich ein wenig mit macOS beschäftigt, lernt viele Funktionen zu schätzen, mit denen man schneller vorankommt.

… und Inhaltsverzeichnis

In persönlichen Statements lässt die Redaktion einige Leute zu Wort kommen, die den Umstieg schon hinter sich haben. Natürlich gibt es nicht nur Sonnenschein, was macOS und Apple angeht – auch was gegen den Umstieg spricht, haben wir zusammengestellt –, aber die Vorteile überwiegen. Im Artikel ab Seite 56 erfahren Sie ganz konkret, was Sie als Windows-Anwender beim Umstieg auf macOS beachten sollten. Ab Seite 60 zeigen wir in der Praxis, wie Sie Ihre Windows-Installation mit allen Daten möglichst komfortabel umsiedeln. Wichtige Programme, die es nicht für macOS gibt, nutzen Sie einfach unter Windows weiter – wahlweise nahtlos, ohne den Microsoft-Desktop im Hintergrund. Und ab Seite 66 stellen wir native Gegenstücke vor: unentbehrliche Apps (nicht nur für Windows-Umsteiger), mit denen ein Mac viel mehr Spaß macht.

Im Praxisteil zeigt Mac & i außerdem, wie man die neuen Systeme iOS 10.3, macOS 10.12.4, tvOS 10.2 und watchOS 3.2 ausreizt, wie man eigene Fonts selbst erstellt – ganz leicht mit dem Finger auf dem iPad – und wie man launchd, Apples mächtigen Systemdienst zum Starten und Steuern von Prozessen, für eigene Dienste und Skripte nutzt. Wer ihn versteht, kommt möglichen Problemen auf die Spur. Die Developer's Corner widmet sich dieses Mal der Frage, wie man Rich Notifications in eigenen Apps implementiert.

Wer aus der Ferne kontrollieren will, ob er zu Hause eventuell ungebetenen Besuch hat oder was die Katze treibt, kann sich mit einer Überwachungskamera selbst umsehen. Mac & i hat neun Modelle mit WLAN und iPhone-Unterstützung aus unterschiedlichen Preisklassen getestet.

Mac & i Heft 2/2017 – Blick ins Heft (18 Bilder)

Was nützt die beste DSL-Verbindung, wenn das WLAN nicht in den wichtigen Bereichen der Wohnung ankommt, weil der Router zu weit weg ist? Powerline-Adapter bringen Abhilfe – ganz ohne Bohren. Worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, beantwortet unsere Kaufberatung. Welche die schnellsten sind und ob sich Modelle mit WLAN lohnen, steht im ausführlichen Test.

Obwohl Apple den magnetischen Schnapp-Anschluss für seine Netzteil-Kabel nicht lizenziert, gibt es eine kleine Zahl von Herstellern, die externe Akkus für MacBooks mit MagSafe anbieten. Mac & i hat getestet, um wie viel sich die Laufzeit abseits der Steckdose verlängern lässt.

Macs und iOS-Geräte eignen sich hervorragend für die Produktion von Podcasts oder Musik, stoßen aber schnell an ihre Grenzen. Wer Stimmen und Instrumente professionell aufnehmen möchte, kommt um den Kauf eines externen Audio-Interfaces nicht herum. Die Redaktion hat sieben aktuelle Modelle zum Test gebeten, die ab 80 Euro zu haben sind.

Außerdem mussten sich für diese Ausgabe die neuen Beats-Ohr- und Kopfhörer mit Apples W1-Chip in den Testlabors beweisen.

Nicht jeder Bürger muss eine Steuererklärung abgeben, aber für die meisten lohnt es sich – im Schnitt sind mehr als 800 Euro Erstattung drin. Studenten können dank aktueller Rechtsprechung noch mehr profitieren. Mac & i hat Steuererklärungsprogramme für Mac, iPad und Browser getestet.

Mit FaceTime kann man (Video-)telefonieren, mit iMessage Textnachrichten und Fotos austauschen – allerdings nur mit anderen Apple-Nutzern. Plattformübergreifend verwenden viele Anwender daher WhatsApp, doch das steht aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen in der Kritik. Welche gängige Messenger wie viel taugen, verrät unser ausführlicher Vergleich.

Für Reisekostenabrechnung, Steuererklärung, beim Controlling oder in der Forschung: Wer Daten auswerten und visualisieren möchte, greift meist zur Tabellenkalkulation Excel. Wie unser Test zeigt, ist das aber nicht immer die beste Wahl, denn mit den Alternativen spart man mitunter Zeit und Geld. Wo Google Tabellen, LibreOffice Calc und Apple Numbers besser sind, steht in "Alle gegen Excel".

Deutschland gehört zu den wichtigsten Absatzmärkten von Apple. Dennoch sind viele Kunden hierzulande weniger zufrieden. Manche Dienste aus den USA fehlen ganz, andere ins Deutsche übertragene funktionieren nicht so gut wie das Original. Mac & i hat untersucht, warum Apple den deutschen Markt vernachlässigt.

2016 war ein schwieriges Jahr für Apple: Umsatz und Gewinn sanken drei Quartale hintereinander. Zum Jahresende drehte das Unternehmen dann wieder alle Zahlen ins Plus. Ob es gelingen wird, diesen Positivtrend dauerhaft zu behaupten, hängt jedoch nicht alleine von Apple ab. Wir haben Apples Geschäftszahlen analysiert und herausgearbeitet, was sie bedeuten.

Als eine Art Netflix für Mac-Programme tritt Setapp an: Ähnlich wie gemietete Musik und Filme soll man alle im Abonnement enthaltenen macOS-Apps beliebig installieren und nutzen dürfen. Wir haben uns das Angebot näher angesehen.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Am 6. April kommt Heft 2/2017 für 9,90 Euro in den gut sortierten Zeitschriftenhandel sowie in die Mac & i-Apps für iOS, Android und Kindle Fire. Abonnenten halten es ab Mittwoch in den Händen, Plus-Abonnenten können es dann auch auf den Geräten öffnen, angereichert mit Bonusmaterial und interaktivem Lesemodus. (se)