Mac & i Heft 5/2018 jetzt im Handel

macOS Mojave • iOS 12 • iPhone XS (Max), Apple Watch 4 im Test • MacBook: Kaufberatung, Tipps, Zubehör • Monitore • Wie Bastler das iPhone aufmotzen • Apple Pay

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
Mac & i Heft 5/2018 jetzt vorab im heise-Kiosk
Lesezeit: 7 Min.
Inhaltsverzeichnis

Mac & i Heft 5/2018 können Sie jetzt auch im gut sortierten Zeitschirftenhandel erwerben. Die Themen:

Mit der Titelgeschichte widmet sich Mac & i Apples neuen Betriebssystemen, die seit kurzem zum Download bereit stehen. Die Krux daran: Die allermeisten neuen Funktionen sind auf Anhieb nicht zu finden, weil Apple immer versucht, die Bedienung so einfach wie möglich zu halten. Damit Ihnen die ganzen coolen Sachen nicht entgehen, hat Mac & i die 87 wichtigsten Tipps auf 37 Seiten zusammengestellt – auch zu watchOS 5, Safari, Siri, Nachrichten & FaceTime, der neuen Funktion Bildschirmzeit, den Kurzbefehlen und der Kurzbefehle-App, den Sprachmemos, zu Continuity und dem Schlüsselbund. Außerdem zeigt die Redaktion, wie Sie sich seit dem Wegfall der beliebten Funktion "Zugang zu meinem Mac" in Mojave dennoch von außen einloggen und Ihren Rechner bedienen können, als säßen Sie davor.

Apples neue S-Klasse bringt eine Vielzahl von Verbesserungen und erstmals ein riesiges 6,5-Zoll-Display mit. Die Watch hat eine gründliche Weiterentwicklung erfahren. Hier auf heise online konnten Sie schon erste Eindrücke lesen (iPhones, Watch), die wir in unseren Tests gesammelt haben. Die vollständigen Eindrücke und Ergebnisse, alle Werte, den Vergleich mit den Vorgängergenerationen und unsere abschließenden Einschätzungen, ob die Geräte den Kauf wert sind und für wen sich ein Upgrade lohnt, stehen im Heft. Das iPhone XR stand uns noch nicht zur Verfügung, aber die Neuerungen, die sich durchaus und zum Teil deutlich von den Modellen XS und XS Max unterscheiden, stellen wir ausführlich vor.

Ein erster Blick in Mac & i Heft 5/2018 (8 Bilder)

Mobile Macs sind mit Abstand die beliebtesten und werden von Apple auch am häufigsten überarbeitet. Doch sollte man ein MacBook, ein MacBook Air oder ein MacBook Pro kaufen? Und wie wichtig sind die Unterschiede bei der Ausstattung? Unsere Kaufberatung gibt Orientierungshilfe.

MacBooks geben natürlich nicht nur unterwegs eine ausgezeichnete Figur ab, sondern sind in vielen Bereichen einem Desktop-Computer ebenbürtig. In einem zweiten Beitrag stellen wir ausgewähltes und redaktionserprobtes Zubehör vor, das Ihren mobilen Mac um nützliche Funktionen ergänzt – Eingabegeräte, Ständer, Taschen und Rücksäcke, Multiport-Adapter, aber auch eine Ersatzlösung für den von Apple gestrichenen praktischen MagSafe-Anschluss, eine externe SSD zum Mitnehmen, einen Display-Aufsatz, der neugierige Mitleser außen vor lässt, sowie Zubehör für Leute, die gern Musik hören oder machen.

Obwohl Apple schon vieles sehr gut gelöst hat, läuft auch bei den MacBooks nicht immer alles perfekt. Unsere 19 Tipps zeigen unter anderem, wie man energiehungrige Apps aufspürt, das MacBook absichert, den Bildschirmplatz besser nutzt respektive erweitert, die Touch Bar individualisiert, Speicherplatzprobleme behebt und den Datenverbrauch kontrolliert.

Die neuen Schnellaktionen in macOS Mojave sind eine praktische Sache, weil Sie Dinge automatisieren und Zeit sparen. Sie erscheinen als Icons in der neuen Galerie-Ansicht des Finders, im Kontextmenü unter „Schnellaktionen“ sowie im klassischen „Dienste“-Menü innerhalb des Programm-Menüs. Zusätzlich zu den mitgelieferten können Anwender auch eigene Schnellaktionen erstellen und nutzen – Automator macht es möglich. Mac & i zeigt, wie es geht.

Apples Präsentationsprogramm Keynote hat Beine bekommen: Mittels der Zusammenarbeiten-Funktion können Sie jetzt gemeinsam Ihre Vorträge gestalten. „Keynote Live“ streamt die Folien an bis zu 100 Zuschauer gleichzeitig. In Heft 5 erfahren Sie, wie Sie Ihre Dokumente im Team vorbereiten und online auch einem größeren Publikum präsentieren – ohne Zusatzkosten.

Mühsam ein dickes Buch durcharbeiten, um Programmieren zu lernen? Das war gestern. Heute helfen interaktive, multimediale Lern-Apps wie Apples Swift Playgrounds oder Tynker bereits Kindern beim Einstieg in die digitale Welt. Beide iPad-Apps sind pädagogisch durchdacht, beginnen spielerisch und führen sukzessive in die Programmierung ein. Erwachsene und Programmierer, die schon einmal in anderen Sprachen erste Erfahrungen gesammelt haben, finden in den fortgeschrittenen Kapiteln auch anspruchsvolleres Lernmaterial.

Die Developer's Corner widmet sich dieses Mal dem neuerdings so beliebten Machine Learning: Bislang musste man auf vorgefertigte oder mit externen Tools erstellte Modelle zurückgreifen, wenn man Apples CoreML-Framework in eigenen Apps verwenden wollte. Jetzt gibt es noch ein zweites Framework, CreateML, das externe Software überflüssig macht: So lassen sich Machine-Learning-Techniken ohne Umwege in eigenen Apps nutzen. Klaus M. Rodewig zeigt, worauf es dabei zu achten gilt.

4K? 5K? IPS? Freesync? Curved? Wer einen neuen Bildschirm für seinen Mac sucht, steht vor einem Dickicht aus Akronymen, Fachbegriffen und hunderten verschiedenen Modellen. Mac & i hat gute Vertreter aller Klassen von preiswert bis Spitzenklasse getestet und sagt, worauf es beim Display-Kauf ankommt. Damit Sie nicht vor einem dunklen Bild sitzen, sondern genau wissen, welche Schnittstelle am Mac was kann und was Sie daran verlässlich anschließen können, haben wir für den Artikel eine übersichtliche Infografik ausgearbeitet, die Sie sich hier auch separat herunterladen können: Monitoranschlüsse bei Macs.pdf

Übersichtsgrafik zum Download

Die Banken in Deutschland haben sich jahrelang gegen die Einführung von Apple Pay gesperrt, weil sie sich mit dem iPhone-Konzern nicht auf die Konditionen einigen konnten. Doch Apple will nicht länger warten und startet in Kürze endlich auch hierzulande. Das Unternehmen nimmt dabei auch in Kauf, dass nicht alle wichtigen Kreditinstitute mitmachen. Wie die Anwender in Deutschland es dennoch zum Bezahlen verwenden können und warum es eigentlich vier Jahre gedauert hat, bis der praktische bargeldlose Zahlungsdienst auch in Deutschland funktionieren kann, steht in Mac & i. Wir verraten außerdem, mit welchen Geräten Apple Pay funktioniert, wo man Apple Pay einsetzen kann und dass man zum Bezahlen keineswegs online sein muss. Lesen Sie obendrein, wie sicher und wie anonym das Ganze ist.

iPhones von der Stange? Wie langweilig! Findige Tüftler modifizieren ihre Geräte mit Mut, Fingerspitzengefühl und dem Lötkolben oder rüsten erstaunliche Funktionen nach. Sie verändern iPhones durch Modding oder entwickeln Hacks mit Mehrwert. Die Tüfteleien reichen von leuchtenden Logos über zusätzlichen Speicher bis hin zu nachgerüsteten Klinkenbuchsen. Einer zeigt sogar, wie man Einzelteile aus China zu einem kompletten iPhone zusammengebaut bekommt. Die meisten Basteleien erfordern zwar großes Know-how und eignen sich kaum zur Nachahmung, faszinieren beim Lesen aber allemal.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Mac & i Heft 5/2018 gibt es auch als PDF im Shop sowie aufbereitet für die Lektüre auf iPhone und iPad, Android-Geräten und Kindle Fire in den Mac & i-Apps. Abonnenten haben es bereits und Plus-Abonnenten können es zusätzlich auch auf ihren Geräten öffnen, angereichert mit Bonusmaterial und interaktivem Lesemodus. (se)