Wie wirkt sich die Industrie 4.0 auf die Arbeitswelt aus?

Benötigen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen oder herrscht der Fachkräftemangel? Eine iX-Reportage beleuchtet die Digitalisierung der Industrie.

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Wie wirkt sich die Industrie 4.0 auf die Arbeitswelt aus?
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Jeder redet über die Digitalisierung, doch viele belassen es bei leeren Worthülsen, gespickt mir Buzzwords. Dabei wird sie sich auf den Alltag aller Menschen auswirken – insbesondere die Arbeitswelt. Eine Reportage von Ariane Rüdiger in der aktuellen iX 11/2018 zeigt, worauf sich Unternehmen und Angestellte einstellen müssen.

Eine häufig gehörte Befürchtung ist die des Arbeitsverlusts großer Teile der Bevölkerung. Tatsächlich sehen auch einige Experten das so: Viele Stellen, gerade in der Industrie und dem Dienstleistungssektor, ließen sich bald durch digitale Systeme wie Roboter ersetzen. Da liegt die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen nahe.

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Andererseits warnen andere Beobachter vor einem massiven Fachkräftemangel. Wissen für die Digitalisierung fehle vielen Angestellten. Statt dem bedingungslosen Grundeinkommen sehen sie die Weiterbildung als den richtigen Weg an. Bereits jetzt investieren viele Arbeitgeber so in ihre Mitarbeiter und mittlerweile zeigen sich die meisten Firmen optimistisch – befragt, sehen sie die Digitalisierung positiv.

Viele weitere Meinungen, Statistiken, Umfragen und Einschätzungen zur Digitalisierung finden Interessierte im Artikel.

Siehe dazu auch:

  • Industrie 4.0: Digitalisierung und neue Arbeitswelt, iX 11/2018, S. 80

(fo)