Schwarz oder Weiß: Das Navigon 2100/2110 gibt`s in zwei Farben

Bisher waren Mobilnavis standardmäßig schwarz oder grau. Navigon schneidet diesen alten Zopf ab und bringt die 2100er-Serie auch in Weiß heraus. Auch sonst erfreut das Navi mit neuen Ideen, zum Beispiel bei der TMC-Antenne

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Hamburg, 20. September 2007 – Viel Navigation für wenig Geld: Die neuen Einstiegsnavis Navigon 2100 und 2110 bringen die meisten Features, die von den großen Geschwistern Navigon 5110 und 7110 bekannt sind, aber zu einem niedrigeren Preis. Der Clou: Der Käufer kann zwischen einem schwarzen und einem weißen Gerät wählen.

Die Geräte der 2100er-Reihe haben einen Empfänger für die kostenlosen Stauinfos des Traffic Message Channels (TMC). Eine Neuheit ist der Verzicht auf die übliche, separate TMC-Wurfantenne. Statt der hässlichen Plastikschnur haben die Navis einen im KFZ-Ladekabel integrierten Empfänger. Die Route soll nun schneller berechnet werden. Bereits von den teureren Modellen bekannt ist der Fahrspurassistent, der an komplizierten Autobahnkreuzen die richtigen Fahrbahnen markiert. Durch die Datenbank mit über zwei Millionen Sonderzielen lassen sich auch Restaurants, Hotels und Ähnliches mit den Navigon-Geräten finden. Für mehr Sicherheit nach Verlassen des Fahrzeugs sorgt der eingebaute PIN-Code-Diebstahlschutz.

Schwarz oder Weiß: Das Navigon 2100/2110 gibt`s in zwei Farben (4 Bilder)

Das Navigon 2100/2110 soll fast so viel bieten wie seine großen Brüder, aber für weniger Geld

Für die Standortbestimmung sorgt ein SIRFStar-III-Empfangsmodul. Ein 400-MHz-Prozessor zaubert 2D- oder 3D-Karten auf ein 3,5-Zoll-Display. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku liefert bis zu dreieinhalb Stunden Strom. Mit weniger als 160 Gramm zählen die schlanken Navis zu den Leichtgewichten im Markt. Der Einstiegspreis liegt bei 199 Euro. Dafür bekommt man die Version Navigon 2100 mit Karten von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Karten von Westeuropa ist das Navigon 2110 für 279 Euro zu haben. (imp)