Raspberry Pi 3A+: Spart Geld und Strom

Der Raspi 3A+ ist so schnell wie ein 3B+, aber günstiger und sparsamer. Dafür gibts weniger RAM und Ethernet fehlt. Für viele Anwendungen reicht der 3A+ völlig.

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Von
  • Ingo T. Storm

Der Raspberry Pi 3A+ ist mit dem großen, 10 Euro teureren Bruder beinahe baugleich. Beide Einplatinenrechner arbeiten gleich schnell und können daher dieselben Aufgaben erfüllen – mit wenigen Ausnahmen.

Weil der 3A+ nur 512 MByte Arbeitsspeicher hat, braucht man einen grafischen Desktop gar nicht erst zu installieren: Öffnet man eine etwas dickere Webseite wie YouTube und parallel ein oder zwei Terminal-Sitzungen, wird es bereits zäh. Auch den Ethernet-Anschluss und drei der vier USB-2.0-Anschlüsse hat die Raspberry Pi Foundation eingespart. Das disqualifiziert den Neuen als Heimserverchen.

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Die meisten Raspis füllen ihren Tag aber mit bescheideneren Aufgaben: Sie steuern und überwachen oder sie vermitteln mit Mosquitto zwischen Smart-Home-Gadgets. Andere spielen Musik oder Videos bis zur Full-HD-Auflösung ab, wofür der eingebaute WLAN-Chip die Daten schnell genug heranschafft. Für diese und andere typische Raspi-Aufgaben reicht der 3A+.

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