Nachfolger des offenen 307 debütiert im Oktober auf Pariser Auto-Salon

Coupé-Cabrio Peugeot 308 CC: Erste Bilder

Der Franzose mit dem Klappdach tritt in große Fußstapfen: Über 170.000 Exemplare des Vorgängers 307 CC wurden seit 2003 verkauft. Der Nachfolger gibt sein Debüt im Oktober auf dem Pariser Auto-Salon

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Von
  • rhi
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Saarbrücken, 11. Juli 2008 – Coupé-Cabriolets haben bei Peugeot große Tradition: Schon 1934 stellten die Franzosen mit dem 401 Eclipse und dem 601 Eclipse ihre ersten Autos mit klappbarem Stahldach vor. An diese Tradition knüpfen die Franzosen seit acht Jahren mit den CC-Modellen der Baureihen 206, 207 und 307 an. Nun rollt mit dem 308 CC der Nachfolger des 307 CC an den Start.

Ablösung nach fünf Jahren

Nachdem bereits die 308 Limousine und der SW genannte Kombi auf dem Markt sind, folgt mit dem CC die nächste Variante dieser Baureihe. Es sind durchaus große Fußstapfen, in die das neue Coupé-Cabrio (hierfür steht das Kürzel CC), treten muss. Seit der Premiere im Jahr 2003 wurden bis Ende Mai 2008 insgesamt 174.500 Exemplare des Peugeot 307 CC produziert.

Harmonischere Linienführung

Bei Cabrios mit Stahldach müssen die Designer berücksichtigen, dass das Heck den Deckel aufnehmen muss. So fiel denn auch beim 307 CC das Hinterteil sehr wuchtig aus – ein Eindruck, der durch große Rückleuchten noch verstärkt wurde. Im Gegensatz dazu ist das Design des offenen 308 gestreckter und harmonischer. Neue LED-Rückleuchten verleihen dem CC-Hinterteil zusätzliche Dynamik. Das vollautomatische Klappdach macht den 308 CC in 20 Sekunden zum Cabrio. Netter Gag: Der Öffnungsvorgang kann von den Passagieren auf einem einklappbaren Farbbildschirm verfolgt werden.