Falk stellt Navi mit Sprachsteuerung und Spracheingabe vor
Ein Trend bei Mobilnavis ist die Einführung von Sprachsteuerungssystemen. So stellt Falk nun ein Gerät vor, das nicht nur die mündliche Zieleingabe erlaubt, sondern auch die Menüsteuerung durch Sprache
- Detlef Grell
München, 21. September 2007 – Auch bei den zierlichen mobilen Navigationsgeräten geht der Trend zur Sprachsteuerung. Das erste mobile Navi, bei dem man das Ziel per Sprache festlegen kann, ist das Medion GoPal P4410. Das nächste Medion-Gerät namens P4425 soll zusätzlich auch Sprachsteuerung erlauben. Denselben Weg geht Falk mit dem N240L Europe. Es erlaubt nicht nur die Zieleingabe per Stimme, sondern zusätzlich die Ansteuerung vieler Menüpunkte. Auch die Lautstärke kann man über die Sprachbefehle "lauter" und "leiser" regeln.
Verfeinerte Bedienung
Die Diagonale des Breitbild-Displays beträgt knapp 11 Zentimeter (4,3 Zoll). Die Menüstruktur wurde überarbeitet und soll nun bedienerfreundlicher sein. Auch das Äußere wurde gegenüber Vorgängern in eine neue, freundlichere Optik getaucht. Durch das ein- und ausklappbare Schnellzugriff-Menü im Navigationsscreen lasse sich mit dem N240L einfach und schnell während der Navigation nach Tankstellen, Parkplätzen oder anderen POIs (Points of Interest) suchen. Außerdem bietet das N240L Europe TMCpro-Stauinformationen.
Falk stellt Navi mit Sprachsteuerung und Spracheingabe vor (3 Bilder)

Falk N240L: Das neue Breitbild-Navi von Falk brilliert durch eine Sprachsteuerung
Erweiterte Bluetooth-Funktionen
Das neue Falk-Gerät kann auch als Freisprechanlage für Mobiltelefone genutzt werden. Gewählt wird über eine Tastatur auf dem Touchscreen-Display. Neu für Falk-Geräte ist, dass man das Telefonbuch über Bluetooth importieren und über einen einfachen Klick auf den Eintrag ein Telefongespräch starten kann. Auch eingehende SMS-Nachrichten, die Anruflisten des Handys sowie den Dateimanager zeigt das Navi-Gerät bei Bedarf auf seinem Display an. Darüber hinaus gibt es einen Tempowarner, der sich akustisch und optisch meldet, sobald die aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. Zeitlich bedingte Tempolimits werden nur angezeigt, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung auch zutrifft, beispielsweise zwischen 22 und 6 Uhr.