c't 17/2020 - Der Blick ins Heft mit Raspi-Tipps, 5G und SSDs
In c't 17/2020 geben wir Tipps rund um den Raspberry PI, testen SSDs und Smartphones mit 5G.
- Achim Barczok
Moin aus Hannover,
Jedes Mal, wenn wir in c't Raspi-Projekte vorstellen, erhalten wir danach unzählige Mails mit Fragen rund ums Einrichten des Mikrocontrollers. Denn häufig beginnen die Probleme schon, bevor es mit dem Basteln eines Raspi-NAS, Webfilters oder virtuellen Bilderrahmens losgehen kann. Oder eine pfiffige Idee eines Lesers oder einer Leserin lässt sich nur über Umwege umsetzen. Deshalb haben wir für die aktuelle c't unsere Erfahrungen und Tipps rund um den beliebten Bastelcomputer Raspberry Pi gesammelt und in eine Artikelstrecke verpackt.
Mein Kollege Mirko Dölle beschreibt darin zum Beispiel, auf welchen Wegen man den Raspi zuverlässig mit Strom versorgen kann. Pina Merkert erklärt, wie man Schalter, LEDs und andere Elektronikteile optimal an den Raspi anschließt. Und dazu gibt es haufenweise Tipps zum Einrichten und wie man typische Probleme löst:
- Tipps und Tricks zum Raspberry Pi
- Die ersten Schritte mit dem Raspberry Pi
- Alternative Stromversorgung für den Raspberry Pi 4
- Häufige Fragen und Antworten zum Raspi
Meine persönlichen Highlights in dieser Ausgabe:
- Was das Ende des Privacy Shield für den Datenverkehr mit den USA bedeutet
- Sicherheitslücke beim niedersächsischen Kulturministerium
- 5G-Smartphones von Huawei, LG, Motorola, Oppo und Samsung
- Vier kompakte Premium-Notebooks mit schnellen Prozessoren
- Saugroboter mit intelligenter Objekterkennung
- PCIe-SSDs als PC-Beschleuniger
- So holen Sie mehr aus Thunderbird heraus
- Mit BigBlueButton Videokonferenzen und virtuelle Workshops durchführen
- Windows-Partition mit VeraCrypt verschlüsseln
PS aus der Redaktion:
Als c't-Redakteur (und ich bin mir sicher, auch als c't-Leser) wird man ja ständig gefragt, ob man mal bei Computerproblemen helfen kann.
An sich helfe ich gerne, habe schon Dutzende Fotos gerettet, Handys repariert und Viren entfernt. Aber an einer Stelle habe ich immer versucht, um den PC einen Bogen zu machen: bei der ehrenamtlichen Vereinsarbeit.
Ich engagiere mich in meiner Freizeit sehr gern, aber eigentlich will ich nach einem langen Arbeitstag in der Redaktion abends nicht auch noch am Computer hocken. Deshalb bin ich lieber Aushilfstrainer unserer Volleyballmannschaft, als online die Reservierung für die Beachplätze zu organisieren. Ich moderiere für Amnesty International lieber eine Podiumsdiskussion, als das WLAN im örtlichen Büro zu modernisieren. Und in der Schrebergartenkolonie verschönere ich lieber die gemeinschaftliche Hecke als die Homepage.
Deshalb hat mich der Artikel meines Kollegen Jan Mahn auf Seite 166 in eine kleine Gewissenskrise gestürzt. Dort beschreibt er, wie man mit der Open-Source-Software OpenSlides prima virtuelle Vereinssitzungen durchführt - inklusive Tagesordnung, Wahlen und Änderungsanträge für Vereinssatzungen. Das wäre eigentlich genau das Richtige für meine Volleyballsparte, für die NGO und für den Kleingärtnerverein - und die passende Testumgebung hätte ich hier eigentlich auch noch rumstehen ...
Immer in c't:
- c't-Cartoon Schlagseite: Gartenarbeit
- Vorsicht Kunde: DSL-Anbieter innogy verpatzt Umzug
- Leserforum: Messenger, Windows 10, Facebook
- Story: Story: Urzeittiere
- Tipps & Tricks
- Standpunkt: Privacy Shield
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(acb)