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Wissensdatenbanken: Das richtige Wiki fürs Unternehmen

Früher war Wissensmanagement meist hierarchisch organisiert, doch mit dem Erfolg der Wikis kann es vielmehr alle Mitarbeiter der Firma miteinander verknüpfen.

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(Bild: Black Jack/Shutterstock.com)

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Ohne eine Knowledge Base oder Wassensdatenbank kommen heute nur noch wenige Unternehmen aus. Wie Richard Heigl in der neuen iX 2/2021 erklärt, muss sie alles enthalten, was die Mitarbeiter zum Verstehen der Firma und zur Orientierung in ihr benötigen. Stellten solche Tools früher auf einzelne Abteilungen limitierte und abgeschottete Dokumentationssammlungen dar, sollen sie heute ihre Nutzer miteinander verknüpfen.

Dieses Umdenken setzte mit dem Erfolg der Wikis ein. Entsprechend haben die Anbieter von Wissensdatenbanken ihre Software angepasst – wobei meistens nicht mehr oder andere Funktionen, sondern die Philosophie den Unterschied macht. So sind vor allem die Best Practices fürs Einführen einer Knowledge Base der entscheidende Faktor, die sich wie Checklisten abarbeiten lassen. Sie beziehen sich nicht nur auf die Inhalte, sondern auch auf die mit ihnen arbeitenden Anwender.

Einen Überblick zum Thema Wissensdatenbanken und zu ihrer Bedeutung fürs Unternehmen findet sich im Artikel der aktuellen iX:

(fo)