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Homeoffice: Der c’t-Ratgeber für die passende Hardware

Flackernde Bildschirme und Netzstörungen machen die Arbeit im Homeoffice zur Qual. Passende Hardware finden Sie im c’t-Sonderheft Hardware fürs Homeoffice.

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Das Homeoffice gilt als ein Baustein im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Doch selbst wenn viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Homeoffice arbeiten dürften: Ohne die passende Ausrüstung macht das keinen Spaß. Einer aktuellen Umfrage zufolge klagt jeder dritte Homeoffice-Nutzer über gesundheitliche Probleme. 36 Prozent der Befragten gaben an, dass bei ihnen aufgrund eines "mangelhaften, nicht-ergonomischen Arbeitsplatzes" Verspannungen sowie Rücken- oder Kopfschmerzen aufgetreten seien, 34 Prozent bemängelten darüber hinaus eine fehlende oder unzulängliche Arbeitsausstattung, zum Beispiel einen zu kleinen Bildschirm oder instabiles Internet.

Das sollte sich ändern. Denn auch im nächsten Jahr werden viele im Homeoffice sein – diverse Unternehmen haben angekündigt, Mitarbeitenden auch nach dem Ende der Pandemie freizustellen, von welchem Ort aus sie arbeiten möchten. Und auch viele, die eigentlich gerne im Büro sind, werden den einen oder anderen Tag im Homeoffice einlegen, weil es sich gut mit dem eigenen Leben vereinbaren lässt.

Die c’t-Redaktion hat dazu ein Sonderheft mit Tipps zur Auswahl der passenden Hardware zusammengestellt – die natürlich auch Anwendern helfen kann, die gar nicht klassisch im Homeoffice arbeiten, sondern einfach passende Hardware für ihr privates Hobby benötigen.

Neben einer ausführlichen Notebook-Kaufberatung und einem Test von Premium-Notebooks werfen wir einen Blick auf Chromebooks, Mini-PCs und Tablets – und geben Tipps, in welchen Situationen ein Tablet für die Arbeit bereits ausreichend ist.

c't Hardware fürs Homeoffice (6 Bilder)

Das Sonderheft c't Hardware fürs Homeoffice hilft bei der Einrichtung des heimischen Arbeitsplatzes mit der richtigen Hardware.

Wer mit einem Notebook zurechtkommt, ist fein raus: Tastatur, Maus(ersatz) und Monitor sowie Webcam und Mikrofon sind bereits eingebaut. Besser und vielfach auch gesünder arbeitet es sich jedoch häufig mit speziellen Gerätschaften, etwa ergonomischen Mäusen, großen Monitoren oder Headsets, die dann auch zum Musikgenuss taugen.

Etwas mehr Aufwand müssen Homeoffice-Nutzer und -Nutzerinnen bei der Datensicherung betreiben: Während sie sich in der Firma darauf verlassen können, dass die auf dem Server gespeicherten Daten automatisch gesichert werden, ist das im Homeoffice anders: Hier muss man selbst einen USB-Stick oder eine externe Festplatte anstecken oder die Daten auf das heimische NAS schieben. Welche Hardware dazu geeignet ist, steht im Heft.

Zu guter Letzt muss auch die Verbindung zum Firmennetz stabil laufen: Wer Netzaussetzer in der Videokonferenz hat, verpasst vielleicht die besten Gelegenheiten. Wir stellen Hardware vor, die das Internet auch in den letzten Winkel der Wohnung bringt.

Das c't Sonderheft Hardware fürs Homeoffice gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Wer die Print-Ausgabe für 14,90 Euro bis einschließlich 4. Mai 2021 im heise shop bestellt, zahlt keine Versandkosten.

Die digitale Ausgabe als PDF erhalten Sie ab sofort für 12,99 Euro im heise shop oder in unseren Android- und iOS-Apps.

Das gedruckte Heft und die digitale Ausgabe gibt es darüber hinaus auch als Bundle für 19,90 Euro. (ll)