Günstiger Telekom-Mobilrouter für die Hosentasche im Test

Die Telekom hat ihrem Schnellstart-Angebot einen LTE-Router spendiert. Unser Test zeigt, dass er nach Aufbrauchen der inkludierten 60 GByte nicht nutzlos ist.

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Seit einigen Jahren versuchen einige Festnetzanbieter, ihren Neukunden das Warten auf die Anschlussaktivierung zu erleichtern und unverzüglich einen Weg ins Internet freizumachen. Die Variante der Telekom heißt "MagentaZuhause Schnellstart"; das Paket besteht aus einem zigarettenschachtelgroßen LTE-Minirouter sowie einer SIM-Karte mit 60 GByte Datenvolumen, das 90 Tage innerhalb Deutschlands gültig ist.

Bis zuletzt lieferte die Telekom unter dem Namen "Magenta Zuhause Schnellstart" den Huawei E5577Cs-321. Die Ausstattung, ein LTE-Modem der Kategorie 4 (150 Mbit/s Downlink, 50 Mbit/s Uplink) und Wi-Fi 4 (IEEE 802.11n, 300 Mbit/s), ist etwas in die Jahre gekommen.

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Jetzt ist der "Magenta Zuhause Schnellstart 2" bei der Telekom und auch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich. Hinter dem treffenden Markennamen der Telekom verbirgt sich ein E5785-331 des von Huawei beauftragten Herstellers Soyealink. Das 120 Gramm schwere Schächtelchen besitzt ein LTE-Modem der Kategorie 7. Damit erreicht der Router bis zu 300 Mbit/s Downlink- und 100 Mbit/s Uplink-Datenrate – vorausgesetzt er kann zwei Down- und zwei Uplink-Kanäle bündeln.

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