Bildbearbeitung im Browser: Fünf Web-Apps im Vergleichstest

Es muss nicht gleich Photoshop sein: Fotos lassen sich auch im Browser bearbeiten – ohne Installation. Doch können die Web-Apps mit Profi-Tools mithalten?

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Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Katharina Sckommodau
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Urlaubszeit ist Fotozeit: Dank der guten Smartphone- und Tablet-Kameras lässt sich jeder Momente rasch einfangen. Manchmal sind dann aber weitere Korrekturen nötig – der Sonnenuntergang ist zu hell, das Meer kippt aus dem Bild und das Lächeln ist im Schatten der Palmen kaum zu erkennen.

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Es ist naheliegend, die notwendige Bildbearbeitung gleich auf dem Mobilgerät durchzuführen. Dafür stehen Unmengen an Apps in den Stores bereit. Selbst die mächtige Adobe-Software Photoshop gibt es inzwischen fürs iPad und Smartphone. Es geht jedoch noch einfacher, indem man einfach Online-Tools im Browser nutzt. Download, Installation und ständige Updates entfallen.

Doch können es die Web-Apps mit Photoshop aufnehmen – machen sie dem mächtigen Adobe-Tool ernsthaft Konkurrenz? Ein Test von fünf Online-Tools soll klären, was die Bildbearbeitung aus der Cloud zu leisten vermag. Angeschaut haben wir uns: Fotor, Sumophoto/Sumopaint, Photopea, Pixlr und Gimp online.