Canonical erweitert seinen Kubernetes-ML-Toolkasten mit Huaweis MindSpore
Charmed Kubeflow erhält eine native Integration von Huaweis Open Source KI-Framework Mindspore, wie Ubuntu-Distributor Canonical angekündigt hat.
(Bild: Machine Learning & Artificial Intelligence / Mike MacKenzie / cc-by-2.0))
Die Kubernetes ML-Distribution von Canonical Charmed Kubeflow integriert kĂĽnftig Mindspore, ein von Huawei initiiertes ML-Framework, das inzwischen Open Source ist. Das hat Ubuntu-Entwickler Canonical bei der Open Source Experience in Paris bekannt gegeben.
Charmed Kubeflow ist eine Plattform von Canonical fĂĽr die MLOps-Entwicklung fĂĽr Kubernetes und fĂĽr den Einsatz in Unternehmen. Die Plattform vereinigt bereits eine Reihe von Werkzeugen zur Entwicklung von Machine Learning Software wie MLFlow und Spark. Mit der nun angekĂĽndigten nativen Integration von Mindspore bekommen Charmed Kubeflow User damit Zugriff auf die Funktionen des Open-Source-Tools. Das beinhaltet einheitliche APIs und End-to-End-KI-Funktionen fĂĽr das Entwickeln, AusfĂĽhren und Bereitstellen von Modellen.
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Mindspore ist trotz der Quellöffnung 2020 nach wie vor auf Huawei-Hardware optimiert und läuft über ein virtuelles Jupyter Notebook. Im Web-Interface von Jupyter ist das MindSpore-Image Teil der Default-Image-Liste. Mehr Informationen zur Integration liefert der offizielle Blogpost.
(jvo)
