HomePod kaufen: Wo es den neuen Apple-Lautsprecher jetzt noch gibt

Ab Freitag steht der neue HomePod 2 in den Verkaufsregalen – wenn er nicht schon ausverkauft ist. Er stößt zumindest zur Veröffentlichung auf reges Interesse.

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Verkaufsstart für den HomePod 2. Generation: Klangwunder für iPhone-Besitzer.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 3 Min.
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Einen Monat Wartezeit muss ein Besteller bei Apple aktuell einplanen, um den neuen Lautsprecher zu bekommen: Der Hersteller gibt im eigenen Online-Store sowohl für die weiße, als auch die schwarze Variante einen Liefertermin für 6. bis 13. März an. Offiziell startet der Verkauf am Freitag.

Die Vorbestellungsmöglichkeit haben demnach offensichtlich schon viele Interessenten in den letzten Tagen wahrgenommen, zumindest mehr, als Apple erwartete oder Produkte produzieren konnte. Und das, obwohl sich diese zweite Generation des HomePods nur bedingt von der ersten unterscheidet, die Apple wohl mangels Interesse vor knapp zwei Jahren aus dem Programm nahm.

Ungeduldige können auf zwei andere Wege ausweichen: Auch wenn man online warten muss, dürften die Apple-Filialen vor Ort einige Exemplare vorrätig haben, wenn sie am Freitag öffnen. Zweitens gibt es ja noch andere Händler, bei denen es meist besser aussieht. Für den dunklen HomePod 2 („Mitternacht“) nennt zum Beispiel Cyberport eine Verfügbarkeit ab 9. Februar, auf den weißen muss man allerdings gar bis 23. März warten. Saturn und Mediamarkt versprachen für beide Modelle heute Morgen eine Lieferung bis 14. Februar, die Verfügbarkeit vor Ort nannten die Anbieter auf ihrer Webseite bislang nicht. Weitere Händler und deren Lieferzeiten siehe unten im Preisvergleich. Ach, und wer bei Amazon nach dem smarten Apple-Lautsprecher sucht, bekommt nur eine ganze Reihe an Angeboten für den Amazon Echo.

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Man mag sich fragen, ob es überhaupt der 350-Euro-HomePod sein muss oder ein gebrauchter Vorgänger ausreicht. Den guten Klang des Vorgängers übertrifft der neue HomePod nicht nennenswert, ergab unser Test. Allerdings ist er energieeffizienter geworden und es lässt sich das Stromkabel wechseln. Die zweite Generation unterstützt den smarten Haushalt besser, nämlich mit Thread, Matter und einem Temperatursensor.

Letzteres bietet auch der HomePod mini, er zeigt die Temperatur und Luftfeuchtigkeit nach dem Softwareupdate auf Version 16.3 an. Der gewaltige Unterschied zwischen dem großen und kleinen Modell liegt in der Beschallung. Mit seinen fünf Hochtönern und einem Tieftöner klingt der große HomePod wesentlich voluminöser, tiefer und lauter. Dank Raumsensoren passt er den Sound dem Zimmer an und unterstützt 3D-Audio. Auch das leistet der HomePod mini, der im Test dennoch einen guten Eindruck machte, nicht.

Zum Verkaufsstart sieht es schlecht aus mit Angeboten, den HomePod der 2. Generation gibt es überall zum empfohlenen Verkaufspreis von 349 Euro:

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Den Preis für den HomePod mini hat Apple im Januar 2023 von 99 Euro auf 109 Euro erhöht. Die verschiedenen Farbvarianten gibt es zu unterschiedlichen Preisen allerdings trotzdem meist im zweistelligen Eurobereich.

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(tre)