Die auffällige Luxus-Limousine steht in Genf

Rolls-Royce Ghost von Mansory

Genf: Verblüffend stilsicher arbeitet der deutsche Tuner Mansory die Unbescheidenheit heraus, die der Rolls Royce Ghost in seinen Genen trägt.

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Von
  • rhi

Genf (Schweiz), 12. März 2010 – Was der deutsche Edeltuner Mansory aus dem neuen Rolls-Royce gemacht hat, ist bemerkenswert. Verblüffend stilsicher arbeitet der Tuner die Unbescheidenheit heraus, die der Ghost in den Genen trägt. Wer diesen blau-goldenen Rolls-Royce allen Ernstes fahren will, hat sich seinen Reichtum sicherlich nicht ererbt.

Dezent ist nicht drin

Gezeigt wird die "veredelte" Luxuskarosse auf dem Genfer Auto-Salon noch bis zum 14. März 2010. Schon die extrem auffällige gold-blaue Lackierung sorgt dort für Aufsehen. Natürlich bekommt der noble Brite auch mehr Leistung unter die Haube. Damit das jeder sieht, kommen Seitenschweller, eine Edelstahlbeplankung, ein Heckspoiler und doppelflutige Endrohre zum Einsatz. Statt der auch schon kräftigen 570 Serien-PS schieben nach dem Umbau 720 Pferdchen den Rolls voran. Dank einer aufgehobenen Vmax-Sperre rennt das mächtige Mobil bis zu 310 km/h schnell. Ein weiteres Highlight sind die gewaltigen, natürlich auch goldfarben lackierten Felgen mit 295er-Bereifung auf der Hinterachse. Im Innenraum erwartet den Kunden ein Mix aus Leder, Alcantara, Karbon und Bambusholz. (imp)