Das vergleichsweise voluminöse Satechi-Gehäuse bietet Platz für eine NVMe-SSD mit PCIe 3.0 oder 4.0 mit bis zu 4 Lanes (x4). Es lässt sich einfach durch einen seitlichen Schieber öffnen und die SSD-Platine lässt sich werkzeuglos montieren.
Letztere darf keinen Kühlkörper besitzen, stattdessen verwendet man auf Wunsch ein beiliegendes Wärmeleitpad. Das 213 Gramm schwere Case selbst besteht aus Metall und wird von einem – leider sehr kratzanfälligen – transparenten Kunststoffmantel umgeben, den man aber auch weglassen kann. Eine blaue LED zeigt dezent Betrieb und Zugriffe an. Für die einzige Buchse vom Typ-C liegt ein 21 Zentimeter langes Kabel bei.
Alles an einem USB-C-Port
USB4 bietet den Vorteil, dass es genauso schnell ist wie Thunderbolt 3 und 4, aber sich auch mit reinen USB-Ports älterer Art verbindet. So kann man die externe SSD nicht nur an Thunderbolt nutzen, sondern auch an den USB-Buchsen von PCs, Hubs, Docks oder iPads. Im Test an USB 3.2 Gen 2 reduzierte sich die Geschwindigkeit dabei wie erwartet auf maximal 950 MByte/s.
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