Audi stellt den neuen A6 vor

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Auch beim Scheinwerfer-Design hat sich Audi zum Trendsetter gemausert. Besonders die Frontscheinwerfer haben mit den Leuchten früherer Tage nicht mehr viel zu tun. Serienmäßig erhellt beim A6 Halogenlicht die Umgebung, optional gibt es Xenon- oder sogar Voll-LED-Scheinwerfer. Letztere sind unter anderem deswegen vorteilhaft, weil ihre Farbtemperatur besonders nah am Tageslicht liegt. Xenon- und LED-Scheinwerfer werden durch ein ein Tagfahrlicht-Band ergänzt, das auch als Blinklicht fungiert. Die gelbe Farbe des Richtungs-Anzeigers wird dabei erst im eingeschalteten Zustand sichtbar. Zudem soll ein so genanntes Allwetter-Licht Nebelscheinwerfer überflüssig machen.

Aktiver Blick

Die ausgeklügelten Frontscheinwerfer bringen auf Wunsch, wie beim großen Bruder A8, fast alle erdenklichen Assistenz-Funktionen mit – ohne aber rein äußerlich zu sehr den A8-Augen zu ähneln. So erkennt eine Kamera Gegenverkehr und leitet den Lichtkegel um diesen herum. Außerdem wird das Steuergerät der Scheinwerfer an das optionale Navigationssystem MMI plus gekoppelt. Dann schaltet sich das Autobahnlicht bereits auf der Auffahrt und das Kurvenlicht schon kurz vor der Kurve ein. Bei den Heckleuchten fällt auf, dass das LED-Rücklicht nicht mehr von einer Punktgrafik geprägt wird, sondern von einer homogenen Lichtfläche. Die LED-Heckleuchten gibt es in Kombination mit Xenon- oder LED-Frontlicht.