Sondermaschinenbau

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Wegen des hohen Drehmoments des Dieselmotors musste sie für den 2.0D weiterentwickelt werden und bietet nun sieben simulierte Schaltstufen, während im 2.5i weiterhin die bekannte, sechsstufige Version arbeitet. Weiterhin ist neben dem automatischen auch einen manueller Modus vorgesehen, in dem die Schaltstufen per Lenkradwippen gewechselt werden können. Mehr Details über das CVT im Subaru können Sie ganz ausführlich hier erfahren.

Willkommen in den 90ern

Armaturenbrett und Lenkrad erhielten eine neue Oberfläche und sollen damit sportlicher und wertiger erscheinen. Das kleine Display zwischen den Rundinstrumenten ist jetzt farbig statt monochrom. Außerdem befindet sich der Schalter für die elektrische Feststellbremse nun an einer anderen Stelle, was die Bedienbarkeit verbessern soll. Die Karten des Navigationssystems lassen sich künftig über eine SD-Karte aktualisieren.

Alle Outback-Versionen sind serienmäßig mit einer Zweizonen-Klimaautomatik ausgerüstet. Auch ein CD-Radio mit 4,3-Zoll-Farbdisplay, Bluetooth-Unterstützung und USB-Anschluss ist Standard. Optional gibt es ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem. Die Sitzpositionen von verschiedenen Fahrern können dabei auf dem Schlüsselchip gespeichert werden. Alle Modelle haben serienmäßig sechs Airbags, Seiten- und Vorhangairbags wurden bei der neuen Version vergrößert.

Fünf Jahre Garantie

Das Einstiegsmodell Outback 2.0D mit Sechsgang-Schaltung kostet 37.000 Euro. Den 2.5i Lineartronic gibt es ab 39.000 Euro. Die Ausstattungen heißen Trend, Active und Comfort. Wie für alle Subaru-Neuwagen seit Anfang 2013 gilt auch für den neuen Outback eine Garantie für fünf Jahre oder 160.000 Kilometer. Der Verkauf des Outback startet im Mai, die gleichen Änderungen werden beim Legacy wohl etwas später in Serie gehen. (fpi)