Nicht nur optisch stark: VW CrossGolf mit 160 PS

Fahreindrücke im VW CrossGolf

Der schicke CrossGolf ist mehr "Golf" als "Cross": Er wird nur von den Vorderrädern angetrieben, ein Allradsystem gibt es nicht. Ob sich der Pseudo-Offroader trotzdem lohnt, haben wir ausprobiert

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  • hdi
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München, 25. Januar 2010 – Der CrossGolf ist die abenteuerlichste Variante des VW Golf Plus, zumindest tut er so. Mit seinen angedeuteten Unterfahrschutzblechen vorn und hinten gibt er sich besonders robust, dunkle Kratzschutz-Applikationen an Radläufen, Schwellern und Türen verstärken diesen Eindruck noch.

Nur Vorderradantrieb

Dennoch ist der Wagen mehr "Golf" als "Cross": Er wird ausschließlich von den Vorderrädern angetrieben, ein Allradsystem gibt es nicht. Für holprige Feldwege eignet sich der Pseudo-Offroader dennoch: Er hat immerhin das Schlechtwege-Fahrwerk mit einer um zwei Zentimeter erhöhten Bodenfreiheit. Innen gibt es alle Vorteile des Golf Plus: Ein funktionales und gut ausgestattetes Cockpit gehört ebenso dazu wie ein gutes Platzangebot im Fond und ein großer Kofferraum.

1,4-Liter-TSI mit 160 PS

Unser Testwagen ist kräftig motorisiert: Er wird von einem 160 PS starken TSI-Motor befeuert. Die 1,4-Liter-Maschine liefert ein maximales Drehmoment von 240 Nm, das im breiten Band zwischen 1500 und 4500 Touren anliegt. Gepackt in straffe Sportsitze, genießen wir die spontane Gasannahme schon aus dem Drehzahlkeller.