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H2 aus Licht und Wasser

alternative Antriebe

Die Effizienz könnte man mit Brennstoffzellenfahrzeugen erhöhen, die Wasserstoff direkt in Strom umsetzen. Rückverstromung – gerade im Auto – zählt aber immer noch zu den schlechtesten Optionen einer H2-Wirtschaft: Wird die Elektrolyse mit Überkapazitäten der Windenergie betrieben, senkt das zwar den Kohlendioxidausstoß, doch benötigt ein Brennstoffzellenauto für die gleiche Fahrstrecke rund dreimal so viel Strom wie ein Batterieauto. Die Elektrolyse erreicht dabei rund 70 Prozent des Brennwerts. Der Rest geht bei Verdichtung, Verteilung und in der Brennstoffzelle verloren. Im Bild: Toyota Mirai

(Bild: Schwarzer)

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