Allradler mit Steinschlagschutz und 150-PS-Boxer-Diesel im Fahrbericht

Subaru Impreza XV 2.0D: Unterwegs im Offroad-Look

Seit Oktober 2010 bietet Subaru den kompakten Impreza auch in der Version XV an, die äußerlich mit einer Beplankung der Radläufe antritt. Wir waren mit dem eigenwilligen Allradler unterwegs

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Haar, 7. April 2011 – Seit Oktober 2010 bietet Subaru den kompakten Impreza auch in der Version XV an. Die tritt äußerlich mit einer Beplankung der Radläufe an und bietet eine etwas bessere Ausstattung als das Basismodell. Wir waren mit dem eigenwilligen Allradler unterwegs.

Schwarze Ränder

Der Impreza XV hat rundum schwarze Radlaufbeplankungen, die als Steinschlagschutz dienen sollen. Ein modifizierter Stoßfänger mit schwarzem Einsatz ist das vordere Erkennungszeichen. Seitlich setzt sich das schwarze Hartplastik fort, passend zu schwarzen Dachreling. Am Heck ist der Dachspoiler anders als beim Normalmodell seitlich heruntergezogen. Die erwähnte Lufthutze ist zwar ebenfalls sehr auffällig, ist aber kein alleiniges Merkmal des XV – alle Impreza mit Dieselmotor haben diesen Lufteinlass.

Kombination aus Boxer und Diesel

Den XV gibt es als Benziner und als Diesel. Beide Motoren haben 150 PS und arbeiten nach dem Boxerprinzip. Wir waren mit der Dieselvariante unterwegs, die eine echte Seltenheit darstellt: Diesel in Boxerbauweise gibt es derzeit nur einen, den 2.0D von Subaru. Er wird außer in den Impreza XV auch in den normalen Impreza sowie in die Subaru-Modelle Legacy, Outback und Forester eingebaut.