Seite 2: Feuerball (1965)

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Auch der vierte Film, der "Unterwasser-Bond", steckt voller Tricks. Am Anfang flüchtet 007 mit einem Jetpack, bevor er in seinen Aston Martin steigt, der um Wasserstrahler ergänzt ist. Es gibt ein Motorrad, das Raketen schießt. Eine Unterwasser-Kamera, die mit Infrarotfilm Bilder Unterwasser im Dunklen schießt. Eine Armbanduhr mit Geigerzähler. Eine verschluckbare Pille mit "harmloser" radioaktiver Strahlung, die einem Empfänger den Aufenthaltsort verrät.

Ein in einem Buch verstecktes Tonbandgerät, das Geräusche und Stimmen im Raum aufzeichnet. Eine Miniatur-Leuchtpistole. Ein kleines Atemgerät in Form einer Taschenlampe, das für vier Minuten Luft bietet. Bemerkenswert am Schluss: wie sich die Luxus-Jacht Disco Volante durch Ausklinken der hinteren Hälfte in ein Schnellboot verwandelt.

Man lebt nur zweimal (1967)

Der Star im "Japan-Bond" ist der putzige Tragschrauber "Little Nellie", der auf einem tatsächlich gebauten Vorserien-Exemplar des britischen Herstellers Wallis basiert. Natürlich ohne die Flammenwerfer, Luftminen und Raketen, mit denen Bond die Hubschrauber der Bösewichte abschießt.

Auto-Freunde bekommen den Toyota 2000 GT in einer Einzelanfertigung als Cabrio zu sehen. Er ist mit Video-Telefonie ausgestattet – mit deren Hilfe Verfolger-Autos "wie üblich" abgeschüttelt werden, indem sie ein Hubschrauber mit einem riesigen Magneten anhebt und ins Wasser wirft. Als nützlich erweist sich auch Bonds Taschen-Safeknacker, der in Sekunden die Kombination eines Stahlschranks ermittelt. Und gegen Ende, gefangen in Blofelds Krater, helfen Zigaretten mit Explosiv-Geschossen.

Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)

Nachdem Sean Connery von Bond die Nase voll hat, findet man in dem Australier George Lazenby einen Nachfolger. Der nutzt ein eigentümliches Gerät, das Tresore nicht nur knackt, sondern die darin befindlichen Dokumente gleich kopiert. Darüber hinaus spart der Film mit Technik-Tricks. So kann der neu eingeführte Aston Martin DBS … nur fahren.