Woher ÖPNV-Apps ihre Daten nehmen und wie Tarifzonen künftig aussehen könnten
Viele Verkehrsverbünde haben ihre eigene App und ihr eigenes Tarifsystem. Wir erklären, wie das alles zusammenspielt und wo es klemmt.
![Collage c’t](https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/4/5/3/7/9/5/9/ct0524offi_apps_128409_gref_uwei_online-e558481b34fe8e77.jpeg)
(Bild: Collage c’t)
Von "mona" im Allgäu bis zum NAH.SH in Schleswig-Holstein betreiben viele deutsche ÖPNV-Verbünde eigene Apps. Nach Schätzung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sind es über 100. Außerdem gibt es etliche überregionale ÖPNV-Apps, sowohl von Verkehrsunternehmen als auch von Dritten. Was Fahrpläne, Fahrzeuge und Verspätungen angeht, kennen sich viele Anwendungen ähnlich gut aus.
Dieser Wildwuchs wirft Fragen auf: Sind die Apps alle auf dem gleichen Informationsstand? Warum haben viele Verkehrsverbünde trotzdem ihre eigene App oder gar mehrere?
Nach unserer Marktübersicht zum Thema ÖPNV-Apps widmen wir uns den technischen und organisatorischen Hintergründen.
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